IT-Lösungen, Outsourcing und Konzentration auf Kernstärken

Als Geschäftsführer einer KMU-Firma gibt es Bereiche, die einen mehr als andere «beschäftigen». Zum einen ist das die Buchhaltung, zum anderen die IT. Bei der Buchhaltung geht es darum, auf dem neuesten Stand zu sein. Kennzahlen müssen stimmen, um bei Investitionen schnell den Überblick zu haben. Ohne Überblick kein Entscheid! Weil sich im gesetzlichen Bereich laufend etwas ändert, beanspruche ich hier einen externen Buchhalter. Er ist spezialisiert und kennt die wichtigsten Gesetze. Das entlastet mich. Und wie sieht es bei der Informatik aus?

IT-Lösungen, Outsourcing und Konzentration auf Kernstärken
Spezialwissen schützt, fördert und stärkt.

IT-Lösung = Sicherheit und Erreichbarkeit

Bei der IT geht es nicht um Kennzahlen, sondern um Sicherheit und Erreichbarkeit. Sicherheit bedeutet, meine Computer sind vor Hackerangriffen soweit wie möglich geschützt. Erreichbarkeit ist dann wichtig, wenn trotzdem etwas geschieht. Dann gilt es für meinen Informatiker, dass er sich innert kürzester Zeit an das Problem heran macht. Die Gründe für eine externe Lösung sind vielfältig. Spezialisten haben tagtäglich mit den Herausforderungen ihrer Branche zu tun. Wer mehr trainiert, ist fitter. Das gilt auch im Bereich der IT.

Externe Spezialisten kosten Geld, keine genauso

Natürlich kostet der Spezialist sein Geld. Dafür entlastet er mich in vielen Bereichen. Ich kann mich als Geschäftsführer auf meine Kernkompetenzen konzentrieren. Kann in der gewonnenen Zeit wichtige Kundenkontakte nutzen und mehr Umsatz und Gewinn erzielen. Das Gefühl, den richtigen Partner an meiner Seite zu haben, ist mir etwas Wert. Apropos Wert: Auf den Spezialisten zu verzichten, die Buchhaltung oder die IT selbst in die Hand zu nehmen, lohnt sich nur dann, wenn die eigenen Kosten nicht berücksichtigt werden. Jeder Mitarbeiter kostet. Wer von IT keine Ahnung hat, sucht länger, während der Spezialist innert nützlicher Frist gute Lösungen findet. Kostenwahrheit erfasst alle Aufwände, auch die der Mitarbeiter. Man darf darum nicht erstaunt sein, wenn einen bei genauerem Hinsehen die eigene Lösung plötzlich teurer zu stehen kommt als der externe Spezialist …

Beispiel eines IT UnternehmensBeispiel eines IT Unternehmens

Firstframe.net

Design und Image am Beispiel der Pralinenverpackung

Kein Produkt ohne Image. Kein Image ohne Design. Verpackung und Produkt sind in der Wahrnehmung des Kunden untrennbar miteinander verbunden. Wie sehr durchgestylte und clevere Verpackungen Wirkung erzeugen, sieht man beispielhaft bei Apple. Doch inzwischen sind vor allem auch kleinere KMU zum Schluss gekommen, dass sich schicke und kreative Verpackungen lohnen. Ein Paradebeispiel für Desgin und Image, sind Pralinen.

Der Weg zur perfekten Verpackung

Hinter einer richtig guten Verpackung steckt viel Leidenschaft, Arbeit und kreatives Denken. Zunächst muss analytisch recherchiert werden, was die Verpackung leisten soll:

  • Sie muss Temperaturschwankungen standhalten, vor Schlägen und Erschütterungen schützen und das Produkt, in unserem Fall die Pralinen, ansprechend präsentieren.
  • Weiter kommen ökologische Faktoren, Gewicht, Volumen und Materialfragen hinzu.
  • Verpackung muss praktisch umzusetzen und finanziell machbar sein.
  • Besondere Feiertage wie zum Beispiel Weihnachten, haben einen Einfluss auf die Pralinenverpackung. Ebenso Pralinen für besondere Anlässe, wie Pensionierung etc.

Und letztlich soll sie die Zielgruppe ansprechen und überzeugen, die das Produkt kaufen soll.

Besondere Pralinenverpackungen zum Beispiel an Weihnachten
Besondere Pralinenverpackungen zum Beispiel an Weihnachten

Verpackung als Chance

Schlicht und edel soll eine Praline daherkommen. Nicht zu pompös verpackt, denn schliesslich steht das zart-süsse Würfelchen selbst im Zentrum. Seit dem berühmten Medientheoretiker Marshall McLuhan wissen wir aber auch: «The medium is the message», das Medium ist die Botschaft. Das gilt auch für die Frage der Verpackung.

Sie kommuniziert, ja sie spricht Bände! Die Verpackung ist das erste, an das der Kunde im Laden herantritt. Beim Online-Versand dasselbe: Eine attraktive, bewusst ökologische Verpackung wertet das enthaltene Produkt massiv auf. Sprechen Verpackung und Produkt jedoch unterschiedliche Sprachen, wirken sie sich gar entgegen, so wirkt sich das negativ auf Verkauf und Image aus.

Pralinenschachteln und Inhalt müssen gut präsentiert werden

Pralinenschachteln und Inhalt müssen gut präsentiert werden.

Pralinen: Wo die Verpackung entscheidend mitspielt

Zu jedem Produkt gehört ein Image – und damit eine Verpackung. In besonderem Masse gilt das für Pralinenverpackungen. Wer würde Pralinen aus dem Plastiksack essen? Niemand. Eine solche «Nicht-Verpackung» würde das Produkt entwerten, wäre es doch darin Schlägen und Temperaturen schutzlos ausgeliefert. Eine Stil- und Respektlosigkeit! Edle Produkte wie Pralinen wollen ansprechend und sorgsam verpackt sein.

Über 70 Prozent aller Kaufentscheidungen werden am sogenannten Point of Sale getroffen.

Grund genug, um sich über Verpackung, Design und Image Gedanken zu machen.

Der Blick hinter die Kulissen

Bachmann-Kunststoff-Verpackungen.ch: Pralinenverpackungen Hersteller

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