Professionelle Fotografie: Herausforderungen und Lösungen

Wir leben in einer spannenden Zeit, in der eine technische Innovation der nächsten folgt.

Vor 20 Jahren waren Computer noch kastenförmige, klobige Maschinen und professionelle Kameras kaum bezahlbare High-End Geräte. Heute gibt es Smartphones, die in eine Hosentasche passen und beides in einem versprechen. Doch können die Bilder von Handykameras professionellen Fotografen genügen? Welche Möglichkeiten gibt es sonst noch, um aktuelle, hochqualitative Bilder zu machen? Im folgenden Artikel werden diese Fragen beleuchtet.

Smartphone-Fotografie: Segen und Fluch zugleich

 

Wer verreist und eine Sehenswürdigkeit besichtigt, bekommt immer dasselbe geboten: Hektische Touristen überall, die Bilder mit ihren Handykameras und Selfie-Sticks schiessen.

Fotografieren ist einfacher geworden als je zuvor. Die neuesten Apps und Handyfeatures versprechen Aufnahmen, die von denen professioneller Kameras nicht mehr zu unterscheiden sind. Die Handyhersteller überbieten sich gegenseitig mit der Anzahl an Megapixeln.

Durch das Massenphänomen Smartphone-Fotografie steht jeder, der beruflich Bilder liefern muss, unter hohem Wettbewerbsdruck. Bilder müssen brandaktuell, gestochen scharf und nach Möglichkeit auch noch hochwertig bearbeitet sein.

Besonders Journalisten stehen vor der Herausforderung, Bilder in kürzester Zeit schiessen zu müssen, die sich dann auch noch qualitativ von den Bildern der Mitbewerber abheben müssen.

Doch genügt Smartphone-Fotografie wirklich gewerblichen Ansprüchen?

Hochwertige Fotos für hochwertige Dienstleister

In vielen Fällen sind Smartphone-Kameras praktische Begleiter, um Schnappschüsse festzuhalten – und für die private Fotosammlung oder den Social-Media-Account völlig ausreichend.

Unternehmen, die durch Qualität überzeugen wollen und hochwertige Aussenaufnahmen benötigen, sollten Bilder von Smartphone-Kameras jedoch von Anfang an ausschliessen.

Es gibt die Möglichkeit, einen Fotografen zu beauftragen, der sich um die Bilder kümmert. Doch auch dieser muss gefunden und engagiert werden. Extreme Hitze oder Kälte während der Sommer- oder Wintermonate erschweren das Fotografieren zusätzlich.

Es bräuchte eine Kamera, die wind- und wetterfest ist, automatisch die Qualität der Fotos überwacht, die Bilder speichert und im Optimalfall durch eine Fernbedienung auch von zuhause aus zu bedienen ist.

Ferngesteuerte Fotografie – Die Lösung?

Was viele Unternehmen nicht wissen: Es gibt die Möglichkeit, eine ferngesteuerte Kamera an einer gewünschten Stelle zu platzieren und jederzeit hochwertige Aufnahmen anzufertigen. Die Kamera kann in ein spezielles Gehäuse gestellt werden, welches sogar vor extremer Witterung schützt. Über das Gehäuse kann die Kamera auch mit Strom und Internet versorgt werden und so die Aufnahmen in Echtzeit an einen externen Monitor übertragen.

So können beispielsweise das ganze Jahr über Aufnahmen von einem Hotel oder einer Rangieranlage bereitgestellt werden. Besucher können via Internet live verfolgen, was sich an dem Ort abspielt, wie das Wetter ist etc.

Damit bieten Unternehmen dem Kunden einen einzigartigen Mehrwert und locken durch eine attraktive Präsentation mehr Besucher an.

Fazit: Eine ferngesteuerte Aussenkamera ist die perfekte Möglichkeit, jederzeit hochwertige Aufnahmen mit dem geringstmöglichen Aufwand anzufertigen. Einige Anbieter bieten sogar die automatische Speicherung der Daten in einer Cloud an, was zusätzliche Sicherheit garantiert.

Für jedes Unternehmen, das Besucher durch erstklassige Aufnahmen für sich begeistern möchte und Journalisten, die pünktlich hochwertige Bilder abliefern müssen, ist eine ferngesteuerte Aussenkamera mit entsprechendem Gehäuse eine wunderbare Option.


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