«Gesundheit leben zahlt sich aus» und warum wir der Wirkung des Kaffees mehr zutrauen als der des Kokosöls
Ich gebe zu, diesen Titel habe ich aus einem Prospekt geklaut. «Superfoods und Gesundheitshelfer» lautet Titel der Broschüre von infovita. Gesundheit, die von vielen Menschen als höchstes Gut gesehen wird. Dem stimme ich zu. Immer mehr. Denn je älter man wird, desto sensitiver wird man in Sachen Gesundheit. Da sind die täglichen Vitamine. Echinacea für die Abwehr, Stresstropfen für mehr Gelassenheit, mit Wasser angerührtes Gemüse-Pulver (in meiner Umgangssprache «Schlamm») für eine bessere Darmfunktion. «Wir werden älter» habe ich kürzlich festgestellt, als ich die diversen Nahrungsergänzungen bei uns auf dem Tisch stehen sah.

«50 – und auch der grösste Optimist weiss, dass dies nicht die Halbzeit ist» singt der deutsche Liedermacher Reinhard Mey.
Wie wahr! Doch Gesundheit bewusst leben zahlt sich aus. Die Nahrungsergänzungsbranche bietet heute sehr viel Auswahl. Auch Superfoods. Das sind Lebensmittel mit Gesundheitsvorteilen (© Wikipedia).
«Gendefekte laden die Waffe, schlechte Gewohnheiten lösen den Abzug aus. »
(Dr. Murdoch, med. Fakultät Loma Linda,Kalifornien)
Nochmals Infovita, nochmals ein Zitat, das mich innehalten lässt.
Es sind nicht nur eventuelle Gendefekte, die mich belasten können. Es sind auch Gewohnheiten.

Meine Verantwortung, mein Einfluss … «Welche Faktoren verlängern unser Leben oder verbessern die Lebensqualität?» Bingo. Jetzt hat er mich und meine Aufmerksamkeit. Schliesslich will ich noch lange leben. Und das am liebsten gesund. Infovita redet Klartext, volles Rohr: 7 – 8 Stunden Schlaf, keine Zwischenmahlzeiten, regelmässiges Essen des Frühstücks, Idealgewicht halten, regelmässige Bewegung, mässiger Alkoholkonsum oder Verzicht, nicht rauchen.
Damit lebt man, gemäss einer von Infovita erwähnten Studie mit 7000 Kaliforniern, die über 9 Jahre begleitet wurden, länger.
«Gesund oder gut essen?» fragt meine Frau gelegentlich.
Gesunde Ernährung erfordert manchmal etwas Umdenken oder Verzicht und was gut schmeckt, ist nicht immer gesund. Also suche ich das Mittelmass. Vernunft und Lust prägen meine Entscheidungen. Wohl wie bei vielen Dingen in meinem Leben.
Das Fazit der genannten Studie ermutigt mich. Gute Gewohnheiten verlängern das Leben und die Lebensqualität. Männer, die nur 3 der 7 genannten Gewohnheiten im Alltag praktizierten, hatten altersbereinigt eine um fast 4-mal höhere Sterblichkeit als Gleichaltrige, die alle 7 Gewohnheiten regelmässig ausübten (Quelle: Infovita).

Bewusster leben
Bewusster Leben ist eines der wichtigsten Themen, die ich im Coaching unterstütze und fördere. Bewusstsein gibt dem Leben Inhalt. Ich bin mir bewusst, wer ich bin und welche Stärken ich habe (Selbstvertrauen).
Bewusstheit gilt auch beim Essen.
Es ist unglaublich, was wir unserem Körper oft zumuten, denken wir nur an all die künstlichen Hilfsstoffe in unserer Nahrung. Dabei wissen wir längst, dass es krebserregende Stoffe in unseren Lebensmitteln gibt. Nun möchte ich mich hier nicht als Arzt aufspielen. Das sei ferne. Es geht um die klaren Dinge. Um unseren Körper. Um äussere Stressfaktoren. Vieles hat einen Einfluss auf unser Leben. Nicht «nur» diese 7 Gewohnheiten. Was zählt, ist unsere Einstellung, unser «natürliches Benzin» (Ernährung) und dass wir anfangen, etwas zu unternehmen.
«Was gut ist, wird mit der Menge nicht besser»
Eine weitere Aussage meiner Frau. Sie ist eine Geniesserin. Ich auch, sofern ich nicht im Stress bin. Ob ich eine Reihe Schokolade verschlinge oder zwei, spielt in Sachen Genuss keine Rolle.
Das gilt beim Wein genauso. Mehr davon macht mich nicht glücklicher.
Damit will ich sagen, wenn ich meine Gewohnheit durch mein Denken ändere, geniesse ich bewusster und lebe so automatisch gesünder. Statt viel und schnell essen, lieber innehalten, anhalten und Essen geniessen. Das fördert den Genuss und die Aufnahme der Nährstoffe im Körper.
Nicht nur Kaffee wirkt – Superfoods unter der Lupe
Ich liebe Kaffee. Er fördert meinen Gedankenfluss und weckt in mir das Gefühl, lebendiger zu sein. Kaffee enthält Substanzen, die nachweislich stimulierend wirken. Das weiss heute jedes Kind. Minzentee hilft verdauen und Hagebutte ist gut für die Nieren. So habe ich es in meiner Ausbildung als Lebensmittelverkäufer gelernt. Auch natürliche Produkte wirken.
Geht es Ihnen auch so, dass Sie der Chemie trotzdem mehr Wirkung zutrauen als einem natürlichen Produkt?
Das, obwohl wir tagtäglich Kaffee aufgrund seiner Wirkung trinken. Müssten wir nicht mehr Mut haben, auch mal zu anderen natürlichen Produkten zu greifen?
Nachfolgend ein Beispiel eines laut Rückmeldungen von Konsumenten sehr erfolgreichen Produktes.

Bio Kokosöl
Kokosöl fördert laut einigen Studien eine bessere Fettverbrennung und senkt die Speicherung von Fett. Kokosfettsäuren können zudem Bakterien, Viren und Pilze hemmen und abtöten. Im Bereich Alzheimer erzählen Anwender von einer Verbesserung der gesundheitlichen Situation.
So berichtet eine Angehörige eines Alzheimerpatienten, dass ihr Mann nach 6 Monaten der Einnahme von Kokosöl wieder lebendiger und aufgeweckter sei und wieder mehr am Leben teilnehmen kann.
Der Hausarzt habe alle Medikamente bis auf 2 gestrichen. Eine andere Angehörige erzählt, dass eine Betroffene nach der täglichen Einnahme von kalt gepresstem Kokosöl wieder zu sprechen und zu grüssen anfing (Quelle: Infovita.ch)
Gute Wahrnehmung. Dabei sein. Bewusster leben. Das möchten wir alle. Das gehört zu uns Menschen. Ein natürliches Produkt wie Bio Kokosöl, von dem kranke Menschen und ihre Angehörige berichten, wirkt offenbar. Zudem hat Kokosöl weder toxische noch andere schlechte Nebenwirkungen.
Alles im Leben müssen wir zuerst entdecken. Ich bin überzeugt, dass uns in Sachen Ernährung die Natur noch vieles bieten kann, das wir noch gar nicht wissen!
Hinweis: Die Ärztin Mary Newport hat mittlerweile zahlreiche positive Erfahrungen mit Kokosöl bei Demenzpatienten gemacht. Selber betroffen durch die Erkrankung ihres Mannes, setzt sie sich heute engagiert für eine natürliche Prävention und Therapie gegen Alzheimer ein.
Ihr Mann war von schwerer Demenz betroffen und erlebte dank einer Umstellung der Ernährung, der Einnahme von Kokosöl und anderen mittelkettigen Fettsäuren eine starke Verbesserung seiner kognitiven Leistung. Vorher konnte er nicht einmal mehr einen PC einschalten, später konnte er wieder Rasenmähen.
Dr. Newport hält Vorträge in der ganzen Welt und steht mit zahlreichen Alzheimerpatienten in Kontakt. Laut ihren Angaben berichten 91% der Alzheimerpatienten, dass es ihnen dank der Einnahme von mittelkettigen Fettsäuren (kaltgepresstes Kokosöl virgin ist die beste natürliche Quelle dafür) besser ginge. 3 % waren über 6 Monate stabil, 6 % stellten keine Verbesserung fest.
Die Erfahrungen basieren auf ein Kollektiv von 184 Personen, 84 Männer und 99 Frauen mit einem Durchschnittsalter von 72,5 Jahren (44-98 Jahre).
In ihrem Buch Alzheimer vorbeugen und behandeln (VAK Verlag) berichtet Dr. Mary Newport über ihre persönliche Geschichte mit ihrem Mann und über natürliche Therapieansätze. Zahlreiche persönliche Erfahrungsberichte machen das Buch zu einem must read für Betroffene oder Menschen die vorsorgen wollen. (Quelle: Vitapower.ch)

Tipps:
- Viel erwähnt und zitiert: Infovita.ch
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(c) raeber-Blog.ch – überarbeitet am 13.11.2018 ar
Autor: Andreas Räber, GPI®-Coach, sowie Autor von zahlreichen Blogs und Kurzgeschichten. Er gehört zu den Menschen die Nahrungsergänzung aus persönlicher Überzeugung in seine Ernährung integriert haben.