Umwelttechnik und Rückbau

Fachgerechte Bauabfallentsorgung

Wer schon mal gebaut hat weiss, auf einer Baustelle entsteht viel Abfall. Meistens wird ein Abfallcontainer platziert, denn dann auch die Nachbarn noch etwas zur Entsorgung nutzen. Inzwischen ist man auch im Bereich Umwelttechnik und Bauabfall einiges weiter.

Während früher einfach alles entsorgt wurde, ist auch hier der Recyclinggedanke fortgeschrittener. Zum einen mit Rückbau und zum anderen mit der Umwelttechnik.

Vor einigen Jahren konnte ich an einer Führung durch das neue Oerlikon teilnehmen. Unser Begleiter erklärte der Gruppe, dass man die Giftstoffe im Boden vorher versiegelt habe. Dieses Verfahren sorge nun 80 Jahre dafür, dass keine Giftstoffe aus dem Boden freigesetzt würden. Zurück blieb die vom Begleiter unbeantwortete Frage, was danach ist. Natürlich lebt in 80 Jahren von den jetzigen Bewohnern, der darauf gebauten Wohnblöcke niemand mehr. Trotzdem …

Mit Umwelttechnik und Rückbau, Ressourcen im Bauabfall oder am Bauplatz entsorgen oder neu nutzen.
Mit Umwelttechnik und Rückbau, Ressourcen im Bauabfall oder am Bauplatz entsorgen oder neu nutzen.

Mit der Umwelttechnik kann …

eine fachgerechte, wirtschaftliche und gesetzeskonforme Bauabfallentsorgung gewährleistet. Mit Hilfe von Aufbereitungstechnologien werden Schadstoffe aus den Bauabfällen entfernt und die Rückführung der abgereinigten Materialien in den Baustoffkreislauf ermöglicht.

Mit dem Rückbau werden …

Baustoffe direkt an der Quelle getrennt. Damit die fachgerechte Entsorgung gewährleistet und Wiederverwertbares in den Materialkreislauf zurückgeführt werden kann.

Na also, geht doch …

Umwelttechnik - unserer einzigartigen Natur zu liebe
Umwelttechnik – unserer einzigartigen Natur zu liebe

Das Thema Umwelttechnik im Web

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Autor und redaktionelle Leitung

Andreas Räber, GPI®-Coach, Wetzikon
Andreas Räber, GPI®-Coach, Wetzikon

Andreas Räber ist GPI®-Coach, Hobby-Landschafts- und Naturfotograf und Mitglied vom Naturschutzverein Bäretswil – Bauma, sowie der Naturfotografen Schweiz. Er ist Autor zahlreicher Blogs und Fachartikel aus Beruf, Leben und Natur. Mit seinen Blogs über Umwelt und Natur will er das Bewusstsein für unsere einmalige Natur fördern.

 

© raeber-blog.ch, 22.12.2012 – überarbeitet am 25.2.2022/ar

Verpackungen: Schutz und Informationslieferant bei Produkten

Eine Verpackung bietet zahlreiche Informationen über die Herstellung der Produkte, über die verwendeten Rohstoffe. Immer mehr kommt zur Zeit der sogenannte QR-Code auf. Wird dieser Code auf der Produktverpackung abgebildet, können Smartphone Besitzer diesen einscannen und erhalten so Daten über Herstellung etc.

Natürlich bietet diese Möglichkeit weitere Massnahmen neue Kunden zu gewinnen und zu binden. So können zum Beispiel die Kunden des Netto-Marken-Discount in Deutschland durch Scannen der im Handzettel abgebildeten QR-Codes die zu den Produkten passenden Netto-Kochvideos anschauen oder an Gewinnspielen teilnehmen (Quelle: Fruchthandel.de).

QR Code - ein weiterer Fortschritt in der Verpackungsentwicklung
Foto © rangizzz – Fotolia.com: QR Code – ein weiterer Fortschritt in der Verpackungsentwicklung

QR Code ergänzt Verpackung sinnvoll

Mit der enormen Entwicklung der Technik, bieten sich aussergewöhnliche Möglichkeiten für die Informationsübermittlung an. Nebst der bisherigen Grundaufgabe, ein Produkt zum Beispiel mit Karton Pappe, Wellpappe Verpackung etc. zu schützen, wird mit dem QR Code Verpackung zum Informationsinstrument für potenzielle Kunden.

Offen bleibt wie der Zielmarkt damit umgeht…

…und ob die zur Verfügung gestellten Informationen gesehen und genutzt werden. Den schier unendlichen Möglichkeiten der heutigen Informationsgesellschaft, steht nähmlich der ganz normale Mensch gegenüber, der vor allen Seiten umworben wird, aber nur begrenzt Informationen aufnehmen kann. Der Zielmarkt wird also einmal mehr entscheiden, wie und ob sich eine Idee durchsetzen wird.

Das Thema Verpackung auf raeber-blog.ch

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Kaffee Online ShopsQuellenangaben  und Tipps:

(c) überarbeitet 15.6.2017

Nothilfe – Schnelligkeit, Organisation und Überzeugung

Die Welt ist in Bewegung – zum einen werden wir von einer sich enorm wandelnden Technikentwicklung mit unglaublichen Möglichkeiten im Bereich der Kommunikation überrollt, zum anderen stellen intensive Naturkatastrophen diesen Fortschritt, immer wieder in den Schatten. Nothilfe geht uns alle an!

Wenn die Erde bebt, Häuser zusammenbrechen, wenn Überschwemmungen ganze Landschaften zerstören, ist es auf einmal nicht mehr wichtig, mit der ganzen Welt online zu sein. Dann zählt die gelebte Nothilfe. Der Nachbar, die «Kirche» im Dorf, die Freunde, Bekannten und Verwandten, die gerettet werden sollten. Fällt der Strom aus, ist keine Kommunikation via Facebook und Co mehr möglich. Dann  gilt es die biologischen Möglichkeiten zu aktiveren. Aufstehen, hingehen, helfen!

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Gut, das es Hilfswerke gibt. Ein schon im Vorfeld gut organisiertes Hilfswerk kann schneller Hilfe bringen. Auch hier zählen die Kontakte, die Aufbauarbeit in einem potenziellen «Katastrophengebiet», die im Vorfeld gemacht werden müsste – und es zählt die persönliche Überzeugung, Menschen zu retten. Ohne Überzeugung in ein Land zu reisen, das zerstört ist, Opfer zu bergen und Trauerarbeit zu leisten, das ist fast nicht möglich. Nothilfe braucht Überzeugung!