Älter werden – Herausforderungen und Chancen

«Man ist so alt, wie man sich fühlt». Wenn wir am Morgen aufstehen, fühlen wir uns meistens «alt», bis wir richtig wach sind. Alt werden, das bringen wir nicht selten in einen negativen Zusammenhang. Warum?

Älter werden - Herausforderungen und Chancen
Den Moment geniessen können – viele Dinge sollte man nicht erst im Alter lernen.

Wir werden abhängiger

Autonom sein. Selbstständig duschen können. Den Haushalt führen. Das sind wichtige Wünsche und gleichzeitig hegen wir grosse Ängste davor, ob wir «es» noch schaffen werden, im Alter. Man bittet äusserst ungern um Hilfe. Zudem wird in unserer Gesellschaft Altwerden allgemein in einen negativen Kontext gebracht. Dabei hat der Lebensabend auch angenehme Perspektiven.

Was bedeutet Älterwerden?

Ja, wir werden abhängiger. Abhängigkeit gehört grundsätzlich zum Leben. Vielleicht können wir als Junge besser ausweichen. Das geht im Alter etwas schlechter. Gerade im Teamsport ist auffällig, dass Abhängigkeit, in Gemeinschaft umgesetzt, zum Sieg führt. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Und trotzdem möchten wir möglichst unabhängig sein. Ein Widerspruch in sich. Der österreichisch-israelische Religionsphilosoph Martin Buber sagte: «Das Ich wird am Du.» Gemeinschaft leben bedeutet Gewinn. Ich werde von anderen geprägt und kann mich in meiner Persönlichkeit weiter entwickeln. Abhängigkeit hat positive Auswirkungen, wenn wir uns darauf einlassen. Eine Aufgabe, die für alle Lebensepochen gilt.

Generationen gemeinsam unterwegs
«Das Ich wird am Du.» macht keinen Unterschied zwischen Generationen. Im Gegenteil!

Auch im Sterben ist Lebensqualität möglich

Altwerden wird oft mit Leiden verbunden. In unseren Gedanken zeichnet sich das Bild von einem schmerzvollen Tod ab. Keine Schmerzen haben und nicht leiden müssen wird als Argument für aktive Sterbehilfe verwendet. Die Angst vor einem langsamen und qualvollen Tod lähmt. Wer will schon leiden? Mit heutigen Medikamenten und Erkenntnissen können die meisten Schmerzen gestillt oder erträglich gemacht werden. Wie viele Menschen sterben leidvoll? Markus Müller, Pastor im Altersheim der Heimstätte Rämismühle, erzählt in der Radio Sendung «Zoom: Das Alter lieben lernen» (ERF-Medien.ch, 22.09.2014), dass von über 60 älteren Menschen, die er in seiner Funktion begleitet hat, alle entspannt und ruhig eingeschlafen seien.

«Älter werden ist wie auf einen Berg steigen – je höher man kommt, umso mehr Kräfte sind verbraucht, aber umso weiter sieht man.»

Dieses Zitat stammt vom schwedischer Drehbuchautor, Film- und Theaterregisseur Ingmar Bergmann. Alt werden bedeutet langsamer werden. Im Denken. Im Handeln. Das darf sein. Langsam sein hat nichts mit minderem Wert zu tun.Es bedeutet, dass man teilweise nicht mehr mithalten kann. Der Vergleich mit den laufend steigenden Anforderungen in der Wirtschaft ist unangebracht.

Wer pensioniert ist, darf den Lebensabend geniessen. Darf mehr Zeit haben auch für alltägliche Dinge. Alt sein ist ein Lebensabschnitt wie jeder andere auch. Als Kind muss man lernen, viele Informationen aufnehmen. Als Erwachsener muss man Verantwortung tragen. Als Senior darf man sich Zeit nehmen zum Sein. Beziehungen pflegen. Senior Sein fängt allerdings nicht erst mit der Pensionierung an. Um Früchte zu geniessen, müssen sie vorher gepflanzt und gepflegt werden.

Eines Tages alt sein und noch lange nicht alles verstehen, nein, aber anfangen, aber lieben, aber ahnen, aber zusammenhängen mit Fernem und Unsagbarem bis in die Sterne hinein!

Rainer Maria Rilke (1875 – 1926), eigentlich René Karl Wilhelm Johann Josef Maria, österreichischer Erzähler und Lyriker

Luftaufnahme mit Drohnen: Über den Mehrwert eines umstrittenen Flugobjekts

«Drohnen sind die Transportmittel der Zukunft», schreibt der Blick. Was sich für die einen nach einem futuristischen Schlaraffenland anhört, ist für andere ein Horrorszenario. Drohnen haben zur Zeit keine besonders gute Presse. Die USA setzen ihre unbemannten Flugobjekte in Afghanistan und Pakistan, Israel im Gazastreifen als tödliche Waffen ein. Ausserdem ist die Drohnendebatte mit der rechtlich-philosophischen Diskussion über den Schutz der Privatsphäre eng verbunden. Hinzu kommen wenig harmlose Scharmützel, wie jüngst bei einem Brand in Kalifornien, wo die Feuerwehr ihre Löschflüge ins Buschfeuer für zwanzig Minuten unterbrechen musste, weil fünf private Drohnen in der Luft waren – lediglich, um das Spektakel zu filmen.

Drohnen im Einsatz: Luftbilder in geregelten Verhältnissen.
Drohnen im Einsatz: Luftbilder in geregelten Verhältnissen.

Wertvolle Helfer oder destruktive Gefahr?

Was ist also zu denken über Drohnen? Führen sie zu einem enthemmten Roboterkrieg, zur Aufhebung der Privatsphäre, zu ernsthaften Behinderungen von Rettungsmannschaften im Luftraum? Ja. Das tun sie, solange ihre Einsatzfelder nicht entsprechend geregelt sind. Drohnen sind aber auch wertvolle Helfer. Immer mehr werden sie etwa zur Überwachung von Baustellen eingesetzt. Aus der Luft dokumentieren sie den Fortschritt des Projekts in Echtzeit und liefern exakte Auskunft über den Stand der Dinge. Bilder und Videos werden via Internet direkt auf die gewünschte Plattform transportiert.

Ruhige und hochwertige Luftaufnahmen

Besonders praktisch ist die Arbeit mit Drohnen dann, wenn die Position, aus der die Bilder gemacht werden, live bestimmt oder verändert werden soll. Die Kamera kann vom Boden aus um bis zu 90 Grad geneigt werden, so dass Bilder von Objekten direkt unterhalb des Flugobjekts möglich sind. Durch die 170-Grad-Linse werden aussagekräftige Weitwinkelaufnahmen geschossen. Im Übrigen können einer Drohne auch Wind und Wetter wenig anhaben; ihre Motoren sind ausgesprochen stabil und ermöglichen ruhige und hochwertige Aufnahmen.

Vorabklärung, Inspektion und Überwachung

Drohnen sind aber nicht bloss für die Überwachung einer Baustelle hilfreich – sie kommen häufig auch vor dem Baubeginn zum Einsatz, etwa um dem Elektriker zu zeigen, wo die Leitungen zum Grundstück gelegt werden können oder um den Architekten auf bestimmte Lichtverhältnisse aufmerksam zu machen.

Auf den richtigen Umgang kommt es an!

Wenn Drohnen nicht als Waffen, nicht als pietätslose Spione und nicht auf der Jagd nach «Katastrophen-Pornos» eingesetzt würden, sie wären in der Tat ein Geschenk des Himmels. So lange sie für alle gewinnbringend, diskret und in gesetzlichen Banden geflogen werden, avancieren sie tatsächlich zum Transportmittel der Zukunft. Und dies ist nicht primär eine Bedrohung, sondern eine Möglichkeit.

Kaffee Online ShopsMehr zu Drohnen und einem möglichen Einsatz

Das Thema Dronen habe ich auch auf meinem Blog Industrie-Produkte.ch thematisiert: Drohnen – für den perfekten Überblick 

Gefälschte Inkasso-Schreiben und wie man darauf reagieren soll

Dass Inkasso-Schreiben für Konsumenten ein rotes Tuch sind, hat verschiedene Gründe. Ein Inkasso-Berater, der den richtigen Ton nicht findet oder ein Brief mit einer Zahlungsforderung, die einen gar nicht betrifft, sind zwei typische Gründe, warum Inkasso ein emotionales Thema sein kann. Solche Fälle sind zwar eher selten. Es sei den, Betrüger nützen die Unsicherheit von Konsumenten aus.

Inkasso-Schreiben und wie man darauf reagieren soll
Genauer hinsehen, bei Inkasso-Forderungen.

Achtung vor Betrügern

«Mit gefälschten Inkasso-Schreiben machen Unbekannte jagd auf Geld.» warnte die Schwyzer Kantonspolizei im April 2015. Der Absender, die sogenannte TCR International, hatte Inkasso-Schreiben versendet, in der Absicht, Geld von den Angeschriebenen zu erhalten. Solche Schreiben können getrost vernichtet werden.

Wie erkennt man, ob ein Inkasso-Schreiben echt oder gefälscht ist?

Jeder Mensch weiss in der Regel, ob und wo er etwas bestellt hat. Wenn dem nicht so ist (jedem kann mal etwas untergehen), empfiehlt sich eine Abklärung. Aber nur dann, wenn der Inkassofirma-Absender und das angegebene Bankkonto glaubwürdig sind. Die Luzernerzeitung.ch empfiehlt, sich die IBAN Nummer genau anzusehen. Dort sei es besonders leicht zu erkennen, wohin das Geld zu überweisen ist. Die Buchstaben am Anfang geben das Land an, in dem der Empfänger sein Konto hat. Bei Unsicherheiten kann man sich via Internet informieren. Zum Beispiel bei Google News oder in der Suchmaschine selbst. Einfach den Namen des Unternehmens eingeben und dann nachforschen.

Inkasso-Betrüger - sich via Googel News updaten
Sich via Google News über aktuelle Beiträge zu Inkasso-Betrüger informieren

Inkassobetrug wird immer wieder versucht

Eine andere Meldung spielt sich in Deutschland ab. Anfang August scheint eine angebliche Anwaltskanzlei aus London Geld eintreiben zu wollen. Ihr Bankkonto ist in Rumänien. Für die Schuldner seien Beträge um die 750 Euro offen. Die Kanzlei biete zur Erledigung der Forderung einen Vergleich in Höhe von 323 Euro an. Sie verspreche, nach ordnungsgemässer Zahlung, die Restforderung zu erlassen. Erfolge jedoch keine Zahlung, würde die Zahlungsaufforderung gerichtlich geltend gemacht werden.

Inkasso ist ein Spiel mit Unsicherheit und mit Angst und Druck. Niemand möchte vor Gericht kommen und dessen Kosten tragen müssen, geschweige denn, einem Urteil ausgesetzt zu sein. «Das kann teuer werden… » Diese Art der Kommunikation ist ausgesprochen fies, weil nur unwissende und unsichere Menschen darauf hereinfallen. Doch woran erkennt man seriöse Inkasso-Firmen? Seriöse erwähnen mindestens bestimmte Pflichtangaben wie den Namen und die Firma des Auftraggebers, den Vertragsgegenstand und das Datum des Vertragsschlusses.

Quellen:

Theorieprüfung für Auto, LKW oder Motorrad

Ich erinnere mich noch an den Moment, als ich meine Theorieprüfung fürs Autofahren bestanden hatte. Beim Ausfüllen des Tests hatte ich oft das Gefühl, bestimmt den einen oder anderen Fehler gemacht zu haben. Ich war sicher, es war einer zu viel …Am Schluss das Resultat: null Fehler. Wow. Heute sind meine Kids an der Reihe. Theorieprüfung büffeln, anmelden und hoffentlich bestehen. Dies nebst dem normalen sonst schon stressigen Alltagsprogramm.

Theorieprüfung online lernen

Früher mit Karten und Buch, heute online

Die digitale Revolution hat in vielen Bereichen unseres Lebens Einzug gehalten. Das ist bei der Theorieprüfung nicht anders. Während wir früher noch mit gedrucktem Lernmaterial gearbeitet hatten, kann man dies heute online oder via CD tun. Beide Lernmedien haben Vorteile.

Wer sich online aufs Autofahren, auf seine Vorschriften und Gesetze vorbereitet, kann dies mittlerweile dank WWW und den praktischen Apps von überall aus machen. Eintippen und am Schluss das Resultat ansehen. Technik macht vieles möglich. Sich online auf die Verkehrstheorieprüfung, ob für Auto, LKW, Motorrad etc. vorzubereiten bedeutet, die neuesten Frageversionen vor sich zu haben. Während bei den Printversionen zuerst ein neuer Satz gedruckt und dann gekauft werden muss, ist dies online schnell und einfach angepasst. Bei der online Theorieprüfungsversion von e-universitiy zum Beispiel, kann man sich den Text auch vorlesen lassen. Fragen werden durch die Prüfungsexperten kommentiert und die Antworten begründet. Online kann mehr angeboten werden als in der Printvariante.

Veränderungen bei der praktischen Fahrausbildung

Die praktische Fahrausbildung soll laut einer Meldung von SRF (19.7.2015) umgestaltet werden. Der Bund möchte, dass Neulenker in Zukunft mehr Praxis haben, bevor sie den Fahrausweis auf Probe erhalten. Den Lernfahrausweis bekommen sie deshalb bereits ab 17 Jahren. Das ändert allerdings nichts an der Fahrprüfung. Die soll wie bisher mit 18 Jahren gemacht werden können. Im gleichen Atemzug wird angekündet, dass die Theorieprüfung schwerer werden soll. Der Bund will das «Bögele», das Auswendiglernen von bereits bekannten Multiple-Choice-Prüfungen, verhindern und den Fokus aufs Verstehen und Anwenden der Verkehrsregeln legen. In einer Umfrage von SRF finden über 50 % der Onlineleser 17 Jahre als zu jung.

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IT-Lösungen, Outsourcing und Konzentration auf Kernstärken

Als Geschäftsführer einer KMU-Firma gibt es Bereiche, die einen mehr als andere «beschäftigen». Zum einen ist das die Buchhaltung, zum anderen die IT. Bei der Buchhaltung geht es darum, auf dem neuesten Stand zu sein. Kennzahlen müssen stimmen, um bei Investitionen schnell den Überblick zu haben. Ohne Überblick kein Entscheid! Weil sich im gesetzlichen Bereich laufend etwas ändert, beanspruche ich hier einen externen Buchhalter. Er ist spezialisiert und kennt die wichtigsten Gesetze. Das entlastet mich. Und wie sieht es bei der Informatik aus?

IT-Lösungen, Outsourcing und Konzentration auf Kernstärken
Spezialwissen schützt, fördert und stärkt.

IT-Lösung = Sicherheit und Erreichbarkeit

Bei der IT geht es nicht um Kennzahlen, sondern um Sicherheit und Erreichbarkeit. Sicherheit bedeutet, meine Computer sind vor Hackerangriffen soweit wie möglich geschützt. Erreichbarkeit ist dann wichtig, wenn trotzdem etwas geschieht. Dann gilt es für meinen Informatiker, dass er sich innert kürzester Zeit an das Problem heran macht. Die Gründe für eine externe Lösung sind vielfältig. Spezialisten haben tagtäglich mit den Herausforderungen ihrer Branche zu tun. Wer mehr trainiert, ist fitter. Das gilt auch im Bereich der IT.

Externe Spezialisten kosten Geld, keine genauso

Natürlich kostet der Spezialist sein Geld. Dafür entlastet er mich in vielen Bereichen. Ich kann mich als Geschäftsführer auf meine Kernkompetenzen konzentrieren. Kann in der gewonnenen Zeit wichtige Kundenkontakte nutzen und mehr Umsatz und Gewinn erzielen. Das Gefühl, den richtigen Partner an meiner Seite zu haben, ist mir etwas Wert. Apropos Wert: Auf den Spezialisten zu verzichten, die Buchhaltung oder die IT selbst in die Hand zu nehmen, lohnt sich nur dann, wenn die eigenen Kosten nicht berücksichtigt werden. Jeder Mitarbeiter kostet. Wer von IT keine Ahnung hat, sucht länger, während der Spezialist innert nützlicher Frist gute Lösungen findet. Kostenwahrheit erfasst alle Aufwände, auch die der Mitarbeiter. Man darf darum nicht erstaunt sein, wenn einen bei genauerem Hinsehen die eigene Lösung plötzlich teurer zu stehen kommt als der externe Spezialist …

Beispiel eines IT UnternehmensBeispiel eines IT Unternehmens

Firstframe.net

Design und Image am Beispiel der Pralinenverpackung

Kein Produkt ohne Image. Kein Image ohne Design. Verpackung und Produkt sind in der Wahrnehmung des Kunden untrennbar miteinander verbunden. Wie sehr durchgestylte und clevere Verpackungen Wirkung erzeugen, sieht man beispielhaft bei Apple. Doch inzwischen sind vor allem auch kleinere KMU zum Schluss gekommen, dass sich schicke und kreative Verpackungen lohnen. Ein Paradebeispiel für Desgin und Image, sind Pralinen.

Der Weg zur perfekten Verpackung

Hinter einer richtig guten Verpackung steckt viel Leidenschaft, Arbeit und kreatives Denken. Zunächst muss analytisch recherchiert werden, was die Verpackung leisten soll:

  • Sie muss Temperaturschwankungen standhalten, vor Schlägen und Erschütterungen schützen und das Produkt, in unserem Fall die Pralinen, ansprechend präsentieren.
  • Weiter kommen ökologische Faktoren, Gewicht, Volumen und Materialfragen hinzu.
  • Verpackung muss praktisch umzusetzen und finanziell machbar sein.
  • Besondere Feiertage wie zum Beispiel Weihnachten, haben einen Einfluss auf die Pralinenverpackung. Ebenso Pralinen für besondere Anlässe, wie Pensionierung etc.

Und letztlich soll sie die Zielgruppe ansprechen und überzeugen, die das Produkt kaufen soll.

Besondere Pralinenverpackungen zum Beispiel an Weihnachten
Besondere Pralinenverpackungen zum Beispiel an Weihnachten

Verpackung als Chance

Schlicht und edel soll eine Praline daherkommen. Nicht zu pompös verpackt, denn schliesslich steht das zart-süsse Würfelchen selbst im Zentrum. Seit dem berühmten Medientheoretiker Marshall McLuhan wissen wir aber auch: «The medium is the message», das Medium ist die Botschaft. Das gilt auch für die Frage der Verpackung.

Sie kommuniziert, ja sie spricht Bände! Die Verpackung ist das erste, an das der Kunde im Laden herantritt. Beim Online-Versand dasselbe: Eine attraktive, bewusst ökologische Verpackung wertet das enthaltene Produkt massiv auf. Sprechen Verpackung und Produkt jedoch unterschiedliche Sprachen, wirken sie sich gar entgegen, so wirkt sich das negativ auf Verkauf und Image aus.

Pralinenschachteln und Inhalt müssen gut präsentiert werden

Pralinenschachteln und Inhalt müssen gut präsentiert werden.

Pralinen: Wo die Verpackung entscheidend mitspielt

Zu jedem Produkt gehört ein Image – und damit eine Verpackung. In besonderem Masse gilt das für Pralinenverpackungen. Wer würde Pralinen aus dem Plastiksack essen? Niemand. Eine solche «Nicht-Verpackung» würde das Produkt entwerten, wäre es doch darin Schlägen und Temperaturen schutzlos ausgeliefert. Eine Stil- und Respektlosigkeit! Edle Produkte wie Pralinen wollen ansprechend und sorgsam verpackt sein.

Über 70 Prozent aller Kaufentscheidungen werden am sogenannten Point of Sale getroffen.

Grund genug, um sich über Verpackung, Design und Image Gedanken zu machen.

Der Blick hinter die Kulissen

Bachmann-Kunststoff-Verpackungen.ch: Pralinenverpackungen Hersteller

Weitere Artikel zum Thema Verpackung und Pralinen auf raeber-blog.ch

Luftaufnahmen: Ist die Freiheit über den Wolken grenzenlos?

Der Song «Über den Wolken» vom deutschen Liedermacher Reinhard Mey ist längst Kult. Wer kennt ihn nicht und wer spürt nicht das Bedürfnis nach eben dieser grenzenlosen Freiheit?

Die Sucht nach der Sicht von oben

Den Überblick haben, schweben wie ein Vogel. Ich kann mich an meinen letzten Flug erinnern, von Köln nach Zürich. Diese Aussicht, wenn die Wolken durchbrochen werden und man darüber fliegt. Sonne überall. Freiheit. Hat man es einmal erlebt, gewinnt der Song von Reinhard Mey noch mehr an Bedeutung.

Luftaufnahmen: Ist die Freiheit über den Wolken grenzenlos?
Drohnen und die neue Herausforderung überwacht zu werden.

Drohnen zur Überwachung

Ein Beispiel für diese Sicht von oben, das ich hier aufgreifen möchte, sind Drohnen. Was ist eine Drohne genau? Wikipedia.org beschreibt sie als ein unbemanntes Luftfahrzeug. Eines, das ohne eine an Bord befindliche Besatzung autark durch einen Computer oder vom Boden über eine Fernsteuerung navigiert werden kann und über bauarttypische Steuereinrichtungen verfügt. Vor allem grössere Drohnen werden für militärische Zwecke eingesetzt. Private oder wohl besser halbprivate Drohnen dienen für Flugaufnahmen von Gebäuden. Diese Luftaufnahmen werden zum Beispiel als Präsentation im Internet verwendet.

Mit der Zunahme von Luftaufnahmen entstehen neue Gesetze

Durch Drohnen stellt sich, wie so oft, wo etwas neu ist, die Frage nach der gesetzlichen Situation. Niemand hat es gerne, wenn er oder sie beobachtet wird. Wenn eben eine solche Drohne, zum Beispiel vom Nachbarn, Luftaufnahmen macht. Anders sieht es bei Luftaufnahmen aus, die eine Baustelle überwachen. Im Vorfeld nehmen sie Bilder vor Ort auf. Was life gesehen wird, sieht meistens anders aus, als was man sich anhand eines Planes vorstellen muss. Zum Beispiel zeigt ein Bauplan nirgends auf, wo und wie die Sonne wirklich scheint. Während des Baus können in regelmässigen Abständen Bilder von oben gemacht werden. Spannend ist der Vergleich. Was wurde bisher gebaut? Ist man innerhalb des Terminplans? Ein weiteres Beispiel für sinnvolle Luftbilder ist der Touristikbereich. Ein Hotel und seine Umgebung mit Luftaufnahmen dargestellt ermöglichen mehr Infos als ein schöner Prospekt. Quelle: avisec.ch

Rechtliche Situation

Laut dem Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL, dürfen Drohnen bis zu einem Gewicht von 30 KG ohne Bewilligung eingesetzt werden. Bedingung: Der Pilot muss jederzeit Sichtkontakt zu seiner Drohne haben. Und, die Drohne darf nicht über eine Menschenmenge fliegen. Die ganzen rechtlichen Bedingungen finden Sie auf der Webseite vom BAZL.

Zeiten ändern sich. In unserem extrem digitalorientierten Zeitalter werden massenhaft Daten erfasst. Während es früher nur das persönliche Erleben, die einzigartige Erinnerung an den Flug gegeben hat, wird heute fast alles fotografiert. Ist dies eine schlechte Entwicklung? Wie bei vielem anderen geht es um den Umgang damit. Warum und wie man etwas macht und um den Respekt gegenüber seinen Mitmenschen. Laut Globometer.com werden pro Sekunde 3000 Fotos auf Facebook und jede Minute werden 35 Stunden Video auf YouTube.com hochgeladen. Vieles davon wird ziemlich sicher nie angesehen. Unbrauchbar. Überflüssig. Bin ich zu hart? Manchmal frage ich mich wirklich, wieviel Sinn es macht, wenn alle alles können. Drohnen für den gezielten Einsatz, wie hier beschrieben, machen Sinn. Doch Drohnen verlocken auch. Man kann damit vieles unbeobachtet erfassen. Eine Frage des Umgangs, klar. Doch soweit sollte es eigentlich gar nicht kommen.

Quellen / Werbung:

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Industrie-Produkte.ch: Drohnen – für den perfekten Überblick 

Inkasso und wenn es an der Tür klingelt

Wenn es an der Türe klingelt und der Fremde einem erklärt, dass er gerne die ausstehenden Zahlungen vom Autohaus oder dem Online-Warenhaus einfordern möchte, dann sackt einem zunächst einmal das Herz in die Hose. Auch wenn es sich um einen sehr freundlichen Mann in Anzug und Krawatte handelt, der einen Aktenkoffer trägt. Der Schock sitzt selbst dann, wenn man weiss, dass hier ein Missverständnis vorliegen muss.

Inkasso Forderungen – Kratzen an Existenz-Sicherheit
Inkasso Forderungen – Kratzen an Existenz-Sicherheit

…und sich der Herr als Mitarbeiter vom Inkasso-Unternehmen vorstellt…

Der erste Impuls könnte nun sein, dem Herrn die Türe vor der Nase zuzuknallen und sich unter dem Bett zu verstecken. Das wäre aber sicherlich nicht zielführend. Ausserdem glaube ich, dass Mitarbeiter von Inkasso-Unternehmen auf eine solche Reaktion vorbereitet sind und ihren Fuss oder ihren Koffer schon längst unauffällig in die Türe gestellt hätten.

Also heisst es: Tief durchatmen und die Situation besprechen und aufklären. Damit die Nachbarn nicht alles mitbekommen, empfiehlt es sich, den Herrn zunächst in die Wohnung zu bitten.

…erwarte ich freundliche Kompetenz und Einfühlungsvermögen…

Es ist ganz klar: Der Inkasso-Mitarbeiter möchte Geld von mir. Es ist schliesslich sein Job, Geld einzutreiben. Nun kann die Situation die sein, dass ich entweder kein Geld habe – sonst hätte ich die Rechnung ja schon längst bezahlt – oder ich die Rechnung – zu Zeiten, in denen andere Menschen einem nahezu problemlos die Identität im Internet missbrauchen können, kommt das leider immer häufiger vor – nicht als rechtmässig ansehe und deshalb nicht gezahlt habe.

In jedem Fall ist es eine emotional angespannte Lage, die eigentlich von beiden Seiten viel Fingerspitzengefühl verlangt.

Nachdem ich jedoch von dem Herrn an der Türe überrumpelt wurde und mich nicht vorbereiten konnte, wünsche ich mir umso mehr Einfühlungsvermögen und das sichere Beherrschen von Deeskalationstechniken von der anderen Seite.

Ich erwarte also das absolute Gegenteil vom zerbeulten amerikanischen Boxer, der in seiner Freizeit für seinen Boss Geld eintreibt und zwar notfalls mit körperlicher Gewalt.

…sowie lückenlose Unterlagen über den gesamten Vorgang…

Nachdem ich den Inkasso-Mitarbeiter in die Wohnung eingeladen habe – vielleicht freut er sich über etwas zu trinken; dann habe ich die Chance durchzuatmen und mich für das anstehende Gespräch zu wappnen – setze ich mich mit ihm an einen Tisch und versuche die Situation zu klären.

Da man nicht davon ausgehen kann, dass ich so spontan meine Unterlagen hervorzaubern kann, erwarte ich, dass der freundliche Herr den kompletten Vorgang lückenlos vorliegen hat, alles nachweisen und mir dezidiert erläutern kann, was da wie und wann schief gegangen ist.

Inkasso Analyse
Wie kam es zum Inkasso? Genaue Analyse des Ablaufs.

…und erhoffe mir einen Ansatz zur abschliessenden Lösung des Problems.

Er muss mir dann aber auch zuhören und die Chance geben, die Situation zu erklären.

Abschliessend – egal ob es sich nun um eine berechtigte oder eine unberechtigte Forderung handelt – wünsche ich mir, dass gemeinsam eine endgültige Lösung für das Problem gefunden werden kann.

© räber coaching & persönlichkeitsentwicklung.ch: Überarbeitet am 30.8.2019

Kaffee Online ShopsWeiterführender Tipp zum Thema Inkasso

Raeber-Blog.ch: Die Bedeutung von Inkassounternehmen für die Volkswirtschaft

Warum feiern wir Ostern und warum malen wir Eier an?

Bald ist es wieder soweit: Ostern steht an und wir geniessen wie jedes Jahr die zusätzlichen freien Tage, die uns durch Karfreitag und Ostern beschert werden. Während ich über diese christlichen Feiertage nachgedacht habe, sind verschiedene Fragen in mir entstanden. Ostern ist ein Fest mit Tradition. Schokohase und Eier, als Beispiel. Warum aber bemalen wir Eier? Warum feiern wir Ostern?

Ostern und seine Bedeutung für heute
Ostern, es geht weiter.

 

Kultur, Brauchtum und Geschichte

Wir müssen uns bewusst sein, dass vieles im Zusammenhang mit christlichen Feiertagen aus der Geschichte und aus anderen Kultur stammt. Wie es wirklich war, ist sehr schwierig zu eruieren und zu erklären. Vieles davon ist Glaubens- und Auslegungssache. Was nicht heisst, dass es nicht so passiert sein könnte. Doch nun zu den Eiern. Laut einer Theorie ist es den Christen untersagt, während der gesamten Karwoche Eier zu essen. Grund: Sie fielen wie Fleisch unter das Abstinenzgebot. Wenn ich es recht verstehe, geht es darum, mit dem Verzicht dem Opfertod von Jesus Christus zu gedenken.

Nun ist es natürlich so, dass Hühner sich nicht an solche Vorschriften halten und weiterhin Eier produzieren. Eier waren in der damaligen Kultur ein wertvolles Nahrungs- und Zahlungsmittel. Damit man Eier besser lagern konnte, wurden sie gekocht und für das bevorstehende Fest schön angemalt. Ganz am Anfang mit der Farbe Rot. Um sie von den rohen Eiern zu unterscheiden. Diese Farbe symbolisierte das Leiden und das vergossene Blut Christi. Kunst verändert sich. Umsomehr dort, wo aus einem Brauch ein Geschäftszweig wird … Inzwischen werden die Eier auf viele Arten und Weisen bemalt. Eier sind übrigens in vielen Kulturen ein Symbol fürs Leben.

Bedeutung von Ostern

Dieser Feiertag hat zwei Hintergründe. Christen feiern die Auferstehung von Jesus Christus von den Toten. Diese Auferstehung bedeutet, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Seit dieser Auferstehung ist das Osterfest eines der wichtigsten christlichen Feste. Für die «Heiden» ist Ostern ein Frühlingsfest namens Ostara und symbolisiert das Erwachen der Natur zum Leben.

Diese zweite Begründung finde ich ebenso spannend wie die erste. Während die christliche Auslegung uns Hoffnung über den Tod hinaus beschert, lebt die Natur uns Sterben (Herbst und Winter) und Auferstehung (Frühling und Sommer) jedes Jahr neu vor. An einer anderen Stelle im Web habe ich gelesen, dass man dem Osterei eine ähnliche Bedeutung gibt. Aussen hart und leblos und innen lebendig. Das sind schöne Bilder, die wir mit in unseren Alltag nehmen und in dieser immer hektischer werdenden Zeit gut gebrauchen können.

Was bedeutet Ostern heute?

Die genaue Bedeutung von Ostern für heute kann ich nicht erklären. Dazu müsste ich Fachpersonen zu Wort kommen lassen. Ich kann nur meine Sicht darstellen.

Ostern ist für mich Sinnbild für Perspektiven. Für die Zusage, dass es trotz Herausforderungen, trotz unserer Endlichkeit, immer weiter geht. Wer ein Ziel verfolgt, blickt weniger auf Widerstand und Hürden. Ziele motivieren. Müssen zuerst erkannt werden. Dafür braucht es von unserer Seite her ein Innehalten. Ein Respektieren von möglichen holprigen Wegen. Von äusseren und inneren Hürden und Einbahnstrassen, verbunden mit dem Wissen, dass es eben doch gangbare Wege gibt. Dass Hürden früher oder später überwunden werden können. Veränderung und Perspektiven als Lebenswahrheit. Als Antrieb. Altes darf vergehen, Neues darf entstehen. Umsomehr, wenn vergehen gar nicht das Ende bedeutet … Die eigentliche Botschaft von Ostern. Und sie gilt auch heute noch.

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Warum ich den lokalen Gartenbauer bevorzuge

Das Internet macht es möglich. Ich kann aus der ganzen Welt Produkte einkaufen und das oft zu einem günstigen Preis. Oder, was ich immer mehr höre, dass Aufträge wie zum Beispiel das Programmieren von Webseiten nach Indien oder auf die Philippinen vergeben werden. Firmen in der Schweiz geben den Auftrag auswärts, um preisliche Vorteile zu erhalten. Persönlich fühle ich bei solchen Deals immer mehrere Seelen in meiner Brust. Zum einen frage ich mich, was geschieht, wenn etwas dringend erledigt werden muss und zum anderen, ob andere Kulturen mein Anliegen begreifen können. Dazu kommt die berechtigte Frage, ob wir nicht unsere eigene Wirtschaft, zumindest langfristig, damit schwächen. Denken wir regional, unterstützen wir die lokale Wirtschaft und damit wieder uns selbst. Apropos Lokal. Hier ein Beispiel, wo die regionale Ausrichtung unersetzlich ist.

Weltweit suchen, regional profitieren
Weltweit suchen, regional profitieren?

Gartenbau verlangt nach regionalen Kenntnissen

Klar, den Auftrag für den eigenen Garten vergibt man nicht ins Ausland. Zumindest nicht hier in Zürich. In Grenzgebieten vielleicht eher. Das liegt auf der Hand. Trotzdem möchte ich hier aufzeigen, warum es gewisse Jobs gibt, die einfach schweizerisch bleiben sollten. Auch den Umstand, dass gerade im Gartenbau viele Ausländer einen guten Job machen, möchte ich nicht schmälern oder abwerten. Warum also die Planung des Aussenwohnbereiches regional vergeben?

Regionale Kenntnisse der Voraussetzungen

Nicht jede Pflanze oder jedes Gehölz eignet sich für jeden Standort. Hier muss die Frage nach dem Untergrund gestellt werden. Die kann je nach Gebiet unterschiedlich sein. Nehmen wir das Beispiel der Stadt Zürich. Überhaupt sollten in städtischen Gebieten auch städtische Gartenbauer bevorzugt werden. Städtisch bedeutet engeren Wohn- und Lebensraum. Höhere Gebäude und als Folge mehr Schatten. Mehr Lärm, mehr Abgase und anderes. Das gilt es zu berücksichtigen.

Unbewusste Vorteile der regionalen Nähe

Obwohl es inzwischen gang und gäbe ist, Offerten von verschiedenen Firmen einzuholen, werden oft nicht alle Kosten darin berücksichtigt. Je weiter das bevorzugte Unternehmen vom Objekt weg ist, desto höher sind die Anfahrtskosten, die beim ortsansässigen Gartenbauer zum Teil sogar entfallen. Dazu kommen Vorteile, die keine Offerte erfassen kann. Kenntnisse der Region können den Beratungsaufwand senken. Und wie würden Sie einen Job erledigen, wenn Sie im gleichen Dorf wohnen wie der Auftraggeber? Würden Sie sich nicht auch mehr Mühe geben, als wenn die Distanz zum Beispiel über 40 Kilometer beträgt? Dorfklatsch in der Nähe ist schädlich, weiter weg kann er einem eher egal sein … Nähe fördert in dem Sinn die Qualität der Arbeit. Es entsteht ein besonderer Ehrgeiz, den Job richtig zu machen, weil Weiterempfehlung oder ein schlechter Ruf in der lokalen Region sehr nahe beieinanderliegen.

Gartenbau aus der Region hat viele Vorteile
Gartenplanung: Hilfe vom regionalen Fachmann

Genauer hinsehen: Was heisst «dringend»? Was «preiswert»?

Ich selbst besitze ein deutsches Fertigbau-Haus mit einer österreichischen Küche. Brauche ich etwas ganz dringend, dann heisst das für die beiden Unternehmen «dann, wenn das nächste Mal ein Mitarbeiter in der Schweiz unterwegs ist.» Das Unternehmen im Ort ist nicht nur schneller, sondern es ist eine ganz andere Beziehung vorhanden. Ich nenne Sie eine Berufs- und Nachbarschaftsehre, die zu zuverlässiger Arbeit verpflichtet. Lokales Business ist in der Regel ein Geben und Nehmen. Weiterempfehlung wirkt schneller. Je mehr Distanz, desto unwichtiger ist man sich gegenseitig. Bei Bestellungen aus dem Ausland wird zudem oft vergessen, dass nicht schweizerisches Recht gilt. Was bedeutet das für Gartenbau-Angebote? Vieles in den Offerten ist nicht sichtbar. Ist wertvoll und unbezahlbar. Bei Angeboten aus dem Ausland kann es genau umgekehrt sein – zumindest stufe ich das Risiko dafür höher ein. Und so kann lokales Business unglaublich preiswert werden.

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