Content-Management-System-Ziel: – die Vereinfachung der Abläufe

Der bekannte amerikanische Autopionier Henry Ford gilt als einer der Begründer für Fliessbandarbeit. Er schrieb in seiner Biografie, dass man etwas immer zwei Mal machen muss, damit man sich überhaupt verbessern kann. Wiederholungen zeigen Abläufe auf. Diese Abläufe zu vereinfachen, stärkt die Kompetenz auf das Wesentliche, spart Zeit und senkt die Kosten. Wenden wir uns dem Heute zu und tauchen in die Welt des Internets ein. Und hier kommt vor allem dem Content Management System, CMS, eine grosse Bedeutung in Fragen zu Abläufen, Zeitersparnis etc. zu.

Das WWW – ursprünglich für eine kleine Anzahl Server geplant

Am 29. Oktober 1969 wurden in den USA zwei Universitätsrechner über eine 50-KilobitXX-Datenleitung miteinander verbunden. Das daraus entstandene Computernetz Arpanet gilt laut zdenet.de als Vorläufer des Internets. 1983 waren es bereits 400 an das sogenannte Arpanet angeschlossene Rechner. Was klein angefangen hat, ist heute extrem umfangreich und kompliziert verflochten. Im Grund genommen haben alle Änderungen, die wir in irgendeiner Form auf unserer Firmenwebseite vornehmen, einen Einfluss auf einen Teil des Internets – zumindest in den Rankings von Suchmaschinen. Wir sind vernetzt und das hoch komplex!

Vernetzung braucht Spezialisten und einfache Workflows

Was uns Leben und Beruf vereinfachen soll, braucht im Hintergrund oft eine sehr umfassende Programmierung, die sich dazu immer nach unserer Vergangenheit orientiert. Sprich, wenn wir uns weiterentwickeln, wenn neue Bedürfnisse entstehen, muss nachprogrammiert werden.

Eine kundenorientierte Webseite ist darum nie wirklich fertig.

Im Hintergrund ist die Programmierung. Software, die oft Unmögliches meistern muss und manchmal auch tut.

Content Management System: Damit die Bewirtschaftung der Webseite einfacher wird.
Content Management System: Damit die Bewirtschaftung der Webseite einfacher wird.

Im Berufsalltag bewirtschaften Mitarbeiter die Webseite oft mit einem CMS, Content-Management-System (Informationsverwaltungssystem). Das wiederum erfordert einfache und verständliche Workflows, damit es leicht und ohne Programmierkenntnisse zu bedienen ist. Dazu gehört zum Beispiel die Rollenverteilung. Mitarbeiter haben eigene Themen-Bereiche, in denen sie Änderungen vornehmen können. Je fokussierter der zu bearbeitende Bereich für den Mitarbeiter ist, desto geringer sind die Fehlerquellen und desto schneller kann die Webseite überarbeitet werden.

Wir landen wieder bei den durchdachten und vorteilhaften Abläufen.

Früher verhalfen sie Henry Ford zu einer günstigen Produktion von qualitativ hochwertigen Autos und heute helfen sie in dem kaum mehr wegzudenkenden Bereich Internet – dank einfacher Tools wie CMS – Komplexes möglichst einfach zu bewirtschaften.

Weiterführende Tipps und Beispiele zum Thema CMS