Spritzgiessen einfach erklärt

Bei vielen Dingen im Alltag sind wir uns oft gar nicht bewusst, was dahintersteckt. Arbeitsaufwand, Herstellung, Verwendung. Wir nehmen vieles als selbstverständlich wahr. Ein Blick hinter die Kullissen deckt neue Erkenntnisse auf. Hier in diesem Artikel ein  Beispiel: Spritzgiessen.

Spritzgiessen, schon mal gehört? Ganz bestimmt, aber auch verstanden? Spätestens bei dieser Frage blicken viele verlegen auf den Boden oder wechseln schnell das Thema. Aber halb so schlimm, wie wäre es mit einer kleinen kompakten Definition? Dann können Sie beim nächsten Mal selbstbewusst mitdiskutieren und mit brillanten Fakten glänzen.

Spritzguss: Die Welt der Kunststoffherstellung entdecken
Spritzguss: Die Welt der Kunststoffherstellung entdecken

Was ist Spritzgiessen eigentlich?

In der Welt der Kunststoffe spielt Spritzgiessen eine Hauptrolle – genau genommen bei der Verarbeitung von Kunststoffen.

Denn das sogenannte Kunststoff-Spritzgiessen, auch als Spritzguss bekannt, ist essenziell für die Herstellung von Formteilen. Erste Wahl ist es für die Herstellung von komplexen Formteilen, die es in grösserer Menge zu produzieren gilt. Aber warum brilliert der Spritzguss hier? Dafür gibt es gleich mehrere Gründe – und zwar:

  • Der Spritzguss führt direkt vom Rohstoff zum Fertigteil – ganz ohne Zwischenstopps.
  • Die fertigen Teile müssen nicht aufwendig nachbearbeitet werden.
  • Funktions- und Prozessintegration ist beim Spritzguss ohne Probleme möglich.
  • Das gesamte Verfahren lässt sich vollautomatisch umsetzen.
  • Selbst bei besonders komplexen Bauteilen erreicht die innovative Technik überraschend kurze Produktionszyklen.
  • Dank des raffinierten Prozesses sind auch hohe Stückzahlen mühelos umzusetzen.

Wo kommen Spritzgussformen am häufigsten zur Anwendung?

Das Spritzgussverfahren ist ein Multitalent.

Unzählige Produkte erweckt es zu Leben. Produkte, die wir im Alltag verwenden und uns nicht vorstellen, wie diese hergestellt werden.

Von Drahtspulen über Kronkorken und Taschenkämme bis hin zu Instrumenten ist alles mit dabei. Verpackungen, mechanische Teile und Spielzeug gehören genauso dazu. Aber warum gehen wir nicht ein klein wenig mehr ins Detail?

Produkte, die uns tagtäglich begegnen:

  • Zahnbürsten
  • Wäschekörbe
  • Flaschen
  • Partybesteck
  • Sonnenbrillen
  • PC-Gehäuse
  • Puppen

Medizinisches Equipment:

  • Einweghandschuhe
  • Einmalspritzen
  • Sonden
  • Schläuche
  • Herzklappen
  • künstliche Hüftgelenke
  • Kontaktlinsen

Autoteile:

  • Gurt
  • Sitze
  • Armaturenbrett
  • Becherhalter
  • Stossstangen
  • Radiotasten
  • Fensterheber

Kinderspielzeug:

  • Puppen inklusive Zubehör (z.B. Puppenwaagen)
  • Gesellschaftsspiele
  • Bauklötze
  • Spielzeugfiguren

Computer:

  • Monitor
  • Tastatur
  • Gehäuse
  • Zubehör (z.B. Maus)
Spritzgiessen: Produkte in form bringen
Spritzgiessen: Produkte in form bringen

Die Herausforderungen mit Spritzguss Produkten

Keine Frage: Spritzgussformen sind eine Bereicherung für Kunde und Konzern. Doch, wo Licht ist, ist auch Schatten. Selbst so ein ausgeklügeltes Verfahren wie das Spritzgiessen ist nicht fehlerfrei. Mit diesen Herausforderungen hat es zu kämpfen:

Hohe Werkzeugkosten

Spritzgusshersteller sind sich einig: Die grösste Herausforderung sind die Spritzgiesswerkzeuge. Denn diese können das Budget stark strapazieren – insbesondere das Budget von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Gerade bei grossen und geometrisch komplexen Formen kostet das Werkzeug oft ein Vermögen.

Strikte Qualitätskontrollen

Um beim Spritzgiessen identische Ergebnisse zu erreichen, müssen Temperatur, Druck und Abkühlzeit perfekt harmonieren. Ansonsten drohen Fehler und Abweichungen. Und so bedarf es regelmässiger strenger Qualitätskontrollen. Nur so bleibt das Wunschprodukt auch ein Wunschprodukt. Doch regelmässige strenge Qualitätskontrollen kosten natürlich Zeit, Geld und Energie – Geld, Zeit und Energie, die vielen Konzernen fehlt.

Die Umweltsorge

Wie entsorgen wir Kunststoffabfälle, ohne der Umwelt zu schaden? Eine Frage, die gerade viele Konzerne umtreibt – insbesondere die Automobilindustrie. Nachhaltige Lösungen müssen auf den Tisch. Wie lässt sich der Kunststoffmüll reduzieren und welche Recycling-Konzepte bieten sich an?

Sorgfältige Materialauswahl

Kunststoff ist gleich Kunststoff? Keinesfalls, wir unterscheiden eine ganze Reihe an Kunststoffarten. Und das Tückische: Nicht alle Sorten eigenen sich für die Herstellung von Spritzgussformen. Und genau das bedeutet für die Spritzguss Firmen höchste Sorgfalt bei der Materialauswahl.

Formenbau Spritzguss 4.0. – ein Blick in die Zukunft

Könnten wir nur einen Blick in die Zukunft der Spritzguss-Industrie werfen. Aber was spricht eigentlich dagegen? Der eine oder andere Trend lässt sich immerhin schon voraussagen.

Bessere Software, bessere Werkzeuge

Kein Spritzguss ohne Werkzeug: Das ändert sich auch im Jahr 2070 nicht. Eines aber ändert sich doch: die Qualität des Werkzeugs. Simulationssoftwares lautet das Erfolgskonzept. Dabei handelt es sich um eine spezielle Software, die die Werkzeuge schon vor der Herstellung perfektioniert. So kann sich das Unternehmen sicher sein: Dieses Werkzeug erfüllt seinen Zweck.

Leichtere Bauteile

Die Bauteile müssen zum Fliegengewicht werden – insbesondere in der Automobilbranche. Warum? Denn je weniger Gewicht, desto weiter die Reichweite. Dies gilt speziell für E-Autos. Bringen sie weniger auf die Waage, halten sie länger durch.

Stärkere Kunststoffe

Spritzgussteile müssen länger durchhalten. Das spart Geld und reduziert die Müllberge. Nur wie soll das gelingen? Ganz einfach: Die einzelnen Bauteile müssen mit Fasern und Füllstoffen verstärkt werden.

Wiederverwendbare Kunststoffverpackungen

Die Ansprüche an Kunststoffhersteller steigen:

Künftig müssen sie Kunststoffverpackungen zurücknehmen. Da versteht es sich von selbst, dass sie die Verpackungen auch sinnvoll wiederverwenden wollen. Nur wie soll das gehen?

Akribisch forschen die Hersteller an neuen innovativen Konzepten, die dem Kunststoff ein zweites Leben schenken. Und sie haben Erfolg.

Zum Beispiel: Viele abgenutzte Verpackungen werden mit einer neuen Kunststoffhülle versehen. Das verleiht ihnen wertvolle Stabilität. Und schon sind sie bereit für einen zweiten Einsatz.

© raeber-blog.ch, 4.12.2023, Autorenteam, Jana Winter

Mehr zum Thema Spritzguss im Web

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Rapid Prototyping – Ein Potenzial für hochmoderne Fertigung

Unter diesem Begriff wird in der Wirtschaft die schnelle Erstellung von innovativen Prototypen (Modellen) verstanden. Üblicherweise handelt es sich hierbei um Grundmuster für die industrielle Fertigung von mechanischen Bauteilen oder komplexeren Baugruppen. Die Basis für deren Umsetzung bildet die computergestützte Verarbeitung von 3D-CAD-Daten. Speziell stellen leistungsfähige 3D-Druckverfahren die hierzu erforderliche Technologie zur Verfügung (additive Fertigung).

Wie entwickelte sich die Nachfrage für Rapid Prototyping in der Industriegeschichte?

Bis zur Mitte der 80er Jahre ging es im Rahmen der industriellen Fertigung vorrangig um die Rentabilität der Produktion.

So standen die deutliche Verringerung von Herstellungskosten und zugleich das Absichern der Produktleistung massgeblich im Fokus.

Aufgrund dieser ökonomischen Anforderungen war es nötig, vorweg geplante Erzeugnisse ohne die Verwendung kostenintensiver Hilfsmittel und innerhalb kurzer Zeitspannen auszutesten. Somit entstand erstmalig eine starke Nachfrage bezüglich aussagekräftiger Modelle beziehungsweise Prototypen.

In den 90er Jahren setzte sich die Akzentuierung der Produktqualität zunehmend im Wirtschaftsleben durch. Um die Qualitätssicherung für die herzustellenden Erzeugnisse zu gewährleisten, verwendeten die Produktdesigner*innen umso mehr aussagefähige Prototypen.

Mit der Jahrtausendwende wurde schliesslich die Konzeption «Time to Market» bedeutsamer. Alles drehte sich um einen zügigen Marktauftritt der Innovationen. Doch die Realisierung dieses Zeichen setzenden Massstabs für moderne Fertigungsprozesse verlangte zeitnahe Entwicklungsabläufe und Produktionsverfahren.

Gerade dieser wirtschaftliche Trend beschleunigte das Wachstum von modernen Technologien, welche die rasche Erstellung von modellhaften Prototypen ermöglicht.

Prototyp für ein Mobil-Telefon
Prototyp für ein Mobil-Telefon

Die fortan aufstrebende Rapid Prototyping Technologie

Im Jahr 1984 kamen die ersten Stereo-Lithografie Maschinen auf den Markt. Diese zukunftsweisende Technologie bot erstmals eine auf Lasertechnik fussende Anfertigung von Grundmodellen (Prototypen).

Sie wurde konkret durch das Überlagern ausgehärteter Schichten eines fluiden, UV-sensiblen Polymers realisiert.

Innerhalb der nachfolgenden Dekaden entstanden anschliessend weiterführende Rapid Prototyping Methoden wie beispielsweise die leistungsfähige Technik zum selektiven Laser-Sintern.

Das früheste Verfahren zum 3D-Rapid-Prototyping auf der Grundlage des Fused Deposition Modeling (FDM) wurde in den 90er Jahren etabliert.

Letztendlich zeigt sich das hochmoderne 3D-Druck System als die aktuellste Rapid Prototyping Technik. Sie gelangte seit Anbruch des neuen Jahrtausends auf den industriellen Markt.

Wo stehen wir heute?

Die Begriffe «Rapid Prototyping» und «3D-Druck» überschneiden sich teilweise, seitdem es die moderne Hightech Druck-Methode gibt. So wurde die moderne 3D-Druck Technik anfänglich mit dem obigen Fachwort assoziiert.

Auf diese Weise ist aktuell die vorgängige Aufgabe der superschnellen Prototyp-Fertigung effektiv gelöst. Wichtige Fachkräfte wie Produktdesigner*innen, Ingenieur*innen und Architekt*innen können heutzutage Kundenwünsche innerhalb kürzester Zeit plakativ und direkt «begreifbar» entwerfen.

Jetzt wächst der technische Fortschritt auf dem Praxisfeld der 3D-Druck Technologie weiterhin rapide. Somit gingen verwandte Anwendungsgebiete wie das Rapid Tooling und das Rapid Manufacturing daraus hervor. Inzwischen ist nahezu jedes Design mittels CAD-Programmen und 3D-Druck visuell und haptisch darstellbar.

Da die Prototypen in kleinen Mengen erforderlich sind, ist die 3D-Druck Technik als Baustein der Produktentwicklung gegenwärtig die rentabelste Fertigungsvariante.

3 D Druck mit Rapid Prototyping
3 D Druck mit Rapid Prototyping

Vor welchen Herausforderungen steht die 3D-Druck Erstellung von Prototypen?

Mit lediglich 30 «Lebensjahren» seit Beginn seiner Einführung steht der moderne 3D-Druck vor vielerlei Herausforderungen. Innerhalb des zurückliegenden Jahrzehnts hat jedoch gerade diese Spezialbranche einen riesigen Satz nach vorn gemacht.

Der technologische Fortschritt umfasst nicht zuletzt signifikante Verbesserungen der technischen Systeme hinsichtlich ihrer Flexibilität und Druckgeschwindigkeit. Darüber hinaus sind mittlerweile vielfältige Grundmaterialien inklusive mehrfacher Kombinationsmöglichkeiten verfügbar. Letztlich sind mit der Zeit mannigfaltige Automatisierungslösungen entwickelt worden.

Für das Wachstum des technischen Knowhows und dessen Umsetzung für die additive Fertigung von Prototypen verbleiben beachtliche Challenges:

  • weitere Verbesserungen der Effizienz und Druckgeschwindigkeiten
  • Optimierung der Werkstoffe und Beseitigen von Inkonsistenzen bei der Festigkeit des gedruckten Materialgefüges
  • Verringern manueller Nachbesserungen bei 3D-gedruckten Prototypen
  • Realisieren vorliegender Softwareanforderungen beim Strukturieren und Verarbeiten von Daten
  • Aufhebung noch vorhandener Mängel bei der Standardisierung interner sowie übergreifender Branchenlösungen
  • Meistern von Herausforderungen beim effektiven Workflow
  • Perfektionierung bei der Integration von zusätzlichen Systemkomponenten (AM-Ökosystem)

Das kostensparende Rapid Prototyping mit Vorteilen und Nachteilen

Das effiziente Prototyping ist das Herzstück innerhalb einer zeitgemässen, profitablen Produktentwicklung. Wegen der zahlreichen Wettbewerber*innen kann – im Extremfall – ein langes Andauern bis Einführung des Artikels zur Insolvenz des Herstellers beitragen. Last, but not least ist darum die schnelle Technik des 3D-Drucks mit mancherlei Vorteilen für die Wirtschaftsunternehmen verbunden.

Die Benefits einer raschen Erstellung von Prototypen auf Basis des 3D-Drucks liegen somit auf der Hand:

  • Das additive Fertigen ist zügiger ausführbar und anpassbarer als subtraktive Verfahren wie beispielsweise die CNC-Frästechnik.
  • Ein fixes Prototyping mittels 3D-Druck ist kosteneffizienter für hochkomplexe Bauelemente beziehungsweise komplette Baugruppen.
  • Es vergeht weitaus weniger Zeit zwischen der Erstellung unterschiedlicher Versionen eines bestimmten 3D-Druck Prototypen.
  • Die allermeisten Programmmodule zum Bearbeiten von 3D-Druck Dateien ermöglichen komfortable Synchronisations-Optionen.
  • Die anwenderfreundliche Systemsteuerung des 3D-Drucks ist besser ausgestaltet als eine vergleichbare Benutzeroberfläche für die CNC-Bearbeitung.
  • Additive Fertigungsprozesse wie das 3D-Drucken schöpfen jedes Gramm von Rohstoffen bestens aus.
  • Insgesamt vollzieht sich das 3D-Druckverfahren ökologisch nachhaltiger. Gerade dies ist optimal für die Erhaltung einer intakten Umwelt.

So effektiv und kostensparend das 3D-Druck Prototyping immer ist, einige Nachteile gibt es. Allein die Investitionen für die notwendige Infrastruktur (EDV, Grundmaterialien, Maschinen) sind finanziell aufwändig. Der am meisten ins Gewicht fallende Nachteil ist die bislang langwierige Anfertigung von Prototyping Testmodellen mit einem komplizierten Schichtaufbau. Auf diesem spezifischen Praxisfeld sind somit erhebliche Verbesserungen nötig.

Zu guter Letzt zwei Anwendungsbeispiele

Der 3D-Druck Modellbau gewährleistet innerhalb der Fahrzeugherstellung die rapide Entwicklung komplexer, individualisierter Bauteile – zunächst zu experimentellen Zwecken in den Industrielaboren.

Im Rahmen eines leistungsfähigen Gesundheitswesens werden hochmoderne Prototyping Fertigungen zielgerichtet zum Optimieren von Implantaten und Prothesen eingesetzt.

Die schnelle Prototyping Fertigung – Ein Fazit

Die zeitnahe Erstellung von experimentellen Prototypen (Modellen) auf Grundlage des 3D-Drucks ist ein essenzieller Baustein innerhalb der modernen, kosteneffizienten Produktentwicklung.

Das Thema Rapid Prototyping im Web

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21.6.2022 / Autorenteam, Robert W. Müller

Content-Management-System-Ziel: – die Vereinfachung der Abläufe

Der bekannte amerikanische Autopionier Henry Ford gilt als einer der Begründer für Fliessbandarbeit. Er schrieb in seiner Biografie, dass man etwas immer zwei Mal machen muss, damit man sich überhaupt verbessern kann. Wiederholungen zeigen Abläufe auf. Diese Abläufe zu vereinfachen, stärkt die Kompetenz auf das Wesentliche, spart Zeit und senkt die Kosten. Wenden wir uns dem Heute zu und tauchen in die Welt des Internets ein. Und hier kommt vor allem dem Content Management System, CMS, eine grosse Bedeutung in Fragen zu Abläufen, Zeitersparnis etc. zu.

Das WWW – ursprünglich für eine kleine Anzahl Server geplant

Am 29. Oktober 1969 wurden in den USA zwei Universitätsrechner über eine 50-KilobitXX-Datenleitung miteinander verbunden. Das daraus entstandene Computernetz Arpanet gilt laut zdenet.de als Vorläufer des Internets. 1983 waren es bereits 400 an das sogenannte Arpanet angeschlossene Rechner. Was klein angefangen hat, ist heute extrem umfangreich und kompliziert verflochten. Im Grund genommen haben alle Änderungen, die wir in irgendeiner Form auf unserer Firmenwebseite vornehmen, einen Einfluss auf einen Teil des Internets – zumindest in den Rankings von Suchmaschinen. Wir sind vernetzt und das hoch komplex!

Vernetzung braucht Spezialisten und einfache Workflows

Was uns Leben und Beruf vereinfachen soll, braucht im Hintergrund oft eine sehr umfassende Programmierung, die sich dazu immer nach unserer Vergangenheit orientiert. Sprich, wenn wir uns weiterentwickeln, wenn neue Bedürfnisse entstehen, muss nachprogrammiert werden.

Eine kundenorientierte Webseite ist darum nie wirklich fertig.

Im Hintergrund ist die Programmierung. Software, die oft Unmögliches meistern muss und manchmal auch tut.

Content Management System: Damit die Bewirtschaftung der Webseite einfacher wird.
Content Management System: Damit die Bewirtschaftung der Webseite einfacher wird.

Im Berufsalltag bewirtschaften Mitarbeiter die Webseite oft mit einem CMS, Content-Management-System (Informationsverwaltungssystem). Das wiederum erfordert einfache und verständliche Workflows, damit es leicht und ohne Programmierkenntnisse zu bedienen ist. Dazu gehört zum Beispiel die Rollenverteilung. Mitarbeiter haben eigene Themen-Bereiche, in denen sie Änderungen vornehmen können. Je fokussierter der zu bearbeitende Bereich für den Mitarbeiter ist, desto geringer sind die Fehlerquellen und desto schneller kann die Webseite überarbeitet werden.

Wir landen wieder bei den durchdachten und vorteilhaften Abläufen.

Früher verhalfen sie Henry Ford zu einer günstigen Produktion von qualitativ hochwertigen Autos und heute helfen sie in dem kaum mehr wegzudenkenden Bereich Internet – dank einfacher Tools wie CMS – Komplexes möglichst einfach zu bewirtschaften.

Weiterführende Tipps und Beispiele zum Thema CMS

Rapid Prototyping: Schöpfung eines Musters innert kurzer Zeit

Viele können sich vielleicht noch an den Religionsunterricht erinnern. Da war von der Erschaffung der Erde in 7 Tagen die Rede. Für einige Menschen ist diese Aussage sakrosankt. Für andere hat beides Platz: Evolution, wie Schöpfung. Um letzteres geht es beim Thema Rapid Prototyping, dem ich mich in diesem kurzen Blog widmen möchte.

Gegenstände, die nicht aus Zufall entstehen, sondern denen eine gewissenhafte Planung vorausgeht, mit einer genauen Produktion. Rapid Prototyping ist mir das erste Mal aufgefallen, als ich im zürcherischen Pfäffikon bei einer Firma im Industriequartier arbeitete. Im gleichen Gebäude war die Firma von Allmen ansässig. Diese ist spezialisiert auf Rapid Prototyping, Stereolithografie, Werkzeugbau, Spritzgussteile und vieles andere.

Rapid Prototyping: Schöpfung eines Musters innert kurzer Zeit
Wie wird Rapid Prototyping eingesetzt und was steckt dahinter?

Immer schneller, immer besser

Immer mehr, immer schneller. Ungefähr so könnte man die Entwicklung der Industrie in einem kurzen Satz beschreiben. Die zunehmende Industrialisierung erforderte Produktionsmöglichkeiten, bei denen Prototypen in kürzerer Zeit hergestellt werden konnten. Und das in kleinen, wie in grossen Mengen. Von Allmen schreibt dazu: «Wenn 3D CAD-Daten existieren, können wir innert Tagesfrist ein SLA oder SLS produzieren.» Immer schneller. Der Vorlauf, bis ein Produkt marktreif ist und ein Prototyp hergestellt werden kann, den braucht es immer noch. Je besser diese Vorüberlegungen gemacht werden, desto höher ist die Chance auf einen guten Markteintritt.

Prototypen sind Musterbauteile

Wer schon einmal einen Hausbau erlebt hat, kennt den Überraschungseffekt. Wenn aus einem Plan ein fertiges Haus entsteht. Wenn aus Gedanken und Vorstellungen die harte Realität sichtbar wird. Oder wenn zum Beispiel aus einem geplanten und gezeichneten Handy eine echte (be)greifbare Form entsteht. Der entscheidende Vorteil: So kann man testen, wie die Form in der Hand liegt und wie das Outfit in Wirklichkeit aussieht. Harte Facts, die für den Verkauf und für das Marketing sehr wichtig sind. Überraschungen wie beim Hausbau sollen vermieden werden. Es geht letztendlich um einen überzeugenden Markteintritt. Vielleicht braucht es noch Korrekturen, bevor der Auftrag in die definitive Produktion geht.

Mein Fazit:

Wir halten viele Dinge in der Hand, bei denen wir uns keinen Gedanken über die Herstellung machen. Sie sind einfach da. Oft stecken viel Aufwand und geniale Produktionsmöglichkeiten dahinter. Rapid Prototyping ist eine davon.

Weiterführende Links (und Blogs von mir) zum gleichen Thema:

Pralinenverpackungen, Sinn und Zweck

«Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiss nie, was man bekommt»

Dieses denkwürdige Zitat stammt aus dem Film Forrest Gump. Nicht wissen, was wir bekommen, das gehört zum Leben. Ja, schon, aber bei Pralinen, da bezahlt man ja auch. Ist es nicht so, dass unsere Erwartungen hoch sind, weil das Produkt als etwas Besonderes gilt? Zudem verspricht die Verpackung doch einiges.

Edelkarton in Hochglanz, der nicht nur schützt, sondern das Aussergewöhnliche in Verpackung und Design aufnimmt.

Pralineverpackung: Einem jegliche Praline gerecht werden und besonders präsentieren

Was von aussen so einfach aussieht, hinter dem steckt ein komplexer Ablauf. Einen sehr guten Eindruck gibt das Video think ING. Reporter in der Schokoladenfabrik.

Der Besuch in der Schokoladenfabrik und wie eine Pralinenschachtel entsteht

Jede Praline erhält ihren in die Verpackung gestanzten Platz.

Sind wir uns dessen bewusst? Doch wie geht das? Mit einem Code wird der Verpackungsmaschine genau mitgeteilt, wo welche Praline hin muss. Trotz Förderband, trotz Massenabfertigung muss diese Zuteilung klappen. Entscheidend sind natürlich auch die Möglichkeiten der Verpackungsmaschinen. Diese müssen bei einer Neuanschaffung sehr gut eruiert werden. Welche Bedürfnisse sind vorhanden? Was muss erfüllt werden?

Verpackung schafft Begegnung und Erlebnis. Vertrauen schafft Kundenbindung

Trotz des komplexen Ablaufs im Hintergrund entscheidet der Konsument bei Pralinen in erster Linie über den Geschmack, ob er sie nochmals kauft.

Für den Ersteindruck ist und bleibt die Verpackung vermutlich massgebend.

Hier geht es um Präsentation, Nachhaltigkeit, Design und Preis. Wenn Pralinen offen verkauft werden, verdienen sie ein besonders vorsichtiges Handling. Wir wissen dabei zwar wirklich nie, was wir bekommen. Nichts desto trotz sollten wir das beeinflussen, was wir können. Letztendlich geht es bei Pralinen um ganz besondere Momente im Leben …

Pralineverpackung: Schönheit und Genuss schenken
Besondere Momente schätzen und zum Ausdruck bringen

Besondere Momente nutzen? Zum Beispiel mit einer liebevollen Botschaft, ergänzt mit feinen Pralinen?

Pralineverpackung: Schönheit und Genuss schenken!

Ein Pralinenverpackung-Hersteller finden Sie hier.

© raeber-blog.ch – überarbeitet am 11.2.2022/ar

Autor

Andreas Räber, GPI®-Coach, Wetzikon
Andreas Räber, GPI®-Coach, Wetzikon

Andreas Räber ist seit über 40 Jahren im Verkauf, Marketing und Coaching tätig. Er hat die Ausbildung zum Lebensmittelverkäufer bis hin zum Filialeiter bei einem grossen Detailhandelsunternehmen in der Schweiz sehr erfolgreich abgeschlossen. Er war während vier Jahren für den Bereich Pralinépräsentationen im Bereich Kolonialwaren zuständig . Weiter war er acht Jahre Verlagsleiter in einem CD-, Kassetten-, und Videoverlag und ist darum mit dem Thema Verpackung bestens vertraut. Er ist Autor zahlreicher Fachartikel aus den Bereichen Beruf und Leben.

Verpackung: Was wir sind und was wir darstellen wollen, muss übereinstimmen.

Ich ertappe mich immer wieder, wie ich Produktverpackungen (besonders die aufwendigen) in den Verkaufsläden kritisch betrachte. Die latente Frage, die mich bei meiner Sichtweise begleitet: Muss diese pompöse Verpackung wirklich sein? Manchmal kaufe ich tatsächlich Produkte, die in grossen, stabilen und schön gestalteten Verpackungen angeboten werden. Stimmen Inhalt und Botschaft der Verpackung nicht überein, habe ich schnell mal das Gefühl, eine Mogelpackung in den Händen zu halten. Verpackungen und Verpackungsmaterial hier im Fokus.

Verpackung: Aussen fix und innen defekt ...
Verpackung: Aussen fix und innen defekt …

Spannungsfeld IST und SOLL

Es ist mir klar, dass ein Produkt entsprechend präsentiert werden muss. Dessen Wert darf dargestellt werden. Es wäre falsch, «ein Licht unter den Scheffel» zu stellen. Qualitäten, Kompetenzen, Lösungsansätze – all das darf man mit Bildern und stabilem Verpackungsmaterial erörtern. Dabei ist jedoch wichtig, dass das IST mit dem SOLL übereinstimmt. Ein bekanntes Spannungsfeld! Offerte und Endprodukt. Eigendarstellung und Resultat. Auch bei uns Menschen. Zum Beispiel bei einem Vorstellungsgespräch.

Verpackung und Inhalt müssen übereinstimmen

«Kleider machen Leute.» Ein alter Spruch, der viel Wahrheit beinhaltet. Bezogen auf meine These oben, würde der Spruch wohl «Verpackung macht wertvolle Produkte» heissen. Kleider machen im ersten Moment Leute und Verpackungen wertvolle Produkte. Stimmt die Balance zwischen Aussage und Tatsache nicht, entsteht ein Ungleichgewicht. Ein Widerspruch. Eine Negativ-Botschaft.

Herausforderung Kommunikations-Balance

Auch wenn es immer wieder unterschätzt wird: Nicht nur das, was wir sagen oder schreiben, wird bewertet, sondern vor allem das, was wir leben. SOLL und IST im dauernden Vergleich. Bei uns, im Alltag, überall. Wir Menschen können auch nicht auf die Dauer gegen unsere eigene Meinung leben. Dauerhaft eine fremde Meinung zu vertreten, ist fast nicht möglich. Stimme und Haltung verraten uns. Der Schritt zum gelebten Wiederspruch ist klein. Das ist bei der Verpackung und bei uns Menschen so. SOLL und IST. Botschaft und Realität. Authentizität. Sie darf nicht unterschätzt werden.

Das Thema «Verpackungen und Verpackungsmaterial» im Web

Autor und redaktionelle Leitung

Andreas Räber, GPI®-Coach, Wetzikon
Andreas Räber, GPI®-Coach, Wetzikon

Andreas Räber ist seit über 40 Jahren im Verkauf, Marketing und Coaching tätig. Er hat die Ausbildung zum Lebensmittelverkäufer bis hin zum Filialeiter bei einem grossen Detailhandelsunternehmen in der Schweiz sehr erfolgreich abgeschlossen. Weiter war er acht Jahre Verlagsleiter in einem CD-, Kassetten-, und Videoverlag und ist darum mit dem Thema Verpackung bestens vertraut.

Verpackungen: Das Auge und neu auch die Vernunft entscheiden mit

Für den Kauf eines Produktes ist die Verpackung oftmals Match entscheidend. Wirken Verpackungen und Präsentationen sympathisch, entscheidet man sich eher für den Kauf eines Produktes, als wenn einem die «Hülle» schon nicht gefällt. Manch teures Parfum würde wohl kaum gekauft werden, würde es der Kundschaft in einer alltäglichen 0815 Flasche präsentiert. Füllt man aber das Duftwässerchen in ein exklusives Flacon ab, wertet dies das Produkt enorm auf. Es wirkt edel und wertvoll.

Wohin mit den Verpackungen?

Mehr und mehr achten umweltbewusste Kunden aber auch auf Entsorgung und Wiederverwendbarkeit einer Verpackung. Das Entsorgen der Verpackungen kann unter Umständen zusätzliche Kosten verursachen. Nicht jeder verfügt über einen grossen Keller oder Estrich, um dort sperrige Verpackungen bis zur nächsten Sammlung zu lagern. Für manche Verbraucher liegen auch die zentralen Sammelstellen nicht unbedingt am Weg.

Verpackungen: Manchmal eine Frage von Sicherheit, Sauberkeit, Umwelt und Preis
Verpackungen: Sie sollte nicht nur schön sein sonder auch andere Kriterien erfüllen.

Vorbildliche Detaillisten

Aufwändige Verpackungen verursachen höhere Kosten, die schlussendlich der Konsument zu berappen hat. Deshalb achten heute viele Produzenten auf günstige und umweltfreundliche Verpackungen, die sich entweder wieder verwenden lassen, oder aber nur geringen Platz im Müllsack einnehmen. Lobenswert sind auch jene Detaillisten, die ihrer Kundschaft die kostenlose Entsorgung von Pet-Flaschen, Druckerpatronen, Wasserkartuschen, PE-Milchflaschen u.v.m. anbieten.

Verbesserungswürdige Patentverschlüsse

Als eher nervend empfunden werden Verpackungen, die einen guten Zweck verfolgen, jedoch nicht bis zuletzt durchdacht sind. Da gibt es beispielsweise wieder verschliessbare Fleisch- und Käseverpackungen. Sie nützen wenig bis gar nichts, wenn sich die Lasche zum Aufreissen der Verpackung nicht wie vorgesehen öffnen lässt. Oftmals erfordert das Öffnen einen ziemlichen Kraftakt. Abgerissene Fingernägel, ja sogar blutende Finger können die Folge sein, weil man beim Öffnungsvorgang ausrutscht und sich dabei an einer scharfen Plastikkante verletzt.

Übergrosse Verpackungen im Postversand

Fragen lösen oft auch die riesigen Post-Pakete für ein kleines Produkt aus. Dieses befindet sich meist schon in einer Verpackung, der Originalverpackung nämlich. Dass ein Produkt gegen äussere Beschädigungen geschützt sein sollte, ist einleuchtend. Dass man jedoch übergrosse Kartons dafür verwendet, nicht. Der leere Raum im Karton muss ja wiederum ausgefüllt werden. Mit Plastik, Luftkissen, alten Zeitungen, Packpapier oder «Chips». Alles gut und recht, nur muss dieses Material wiederum entsorgt werden.

Verpackung ist Botschaft. Doch gibt es andere Lösungen?
Verpackung ist Botschaft. Wie z.B. beim Pizza-Servce. Doch, gibt es andere Lösungen, die von vorneherein umweltschonender sind?

Verpackungen sind ein gemeinsames Projekt von Kunden und Produzenten

Kunden wünschen sich Transparenz und Ehrlichkeit, sowohl bei der Produktion, wie beim Marketing. Keine Vorspiegelung falscher Tatsachen, sondern ausgereifte Verpackungen ohne Mogeleffekt.

Offen bleibt die Frage, ob wir als Konsumenten bereit sind, etwas mehr für ein Produkt zu bezahlen, wenn dadurch die Produktion der Verpackung verbessert werden kann. Kosten und Nachfrage liegen hier im Spannungsfeld. Gefordert sind darum beide: Der Verpackungsproduzent und der Konsument.

Das Thema Verpackung auf raeber-blog.ch

Weiterführende Links zum Thema Verpackungen:

Überarbeitet am 20.1.2017/ar

Umzug und Einlagerungen frühzeitig und genau planen

Es gibt sie immer wieder die Zeiten im Leben, wo Veränderung angesagt ist. Das kann nach einem Schulabschluss sein, nach einer Beziehung, wenn man einen lieben Menschen verloren hat oder auch wenn eine berufliche Veränderung angesagt ist, die als Konsequenz einen Umzug erfordert.

Umzug planen

Umzüge und Einlagerungen frühzeitig planenWer einen Umzug plant, braucht die richtigen Instrumente  und Fachkräfte dazu. Dabei geht es nicht darum, möglichst viele Helfer zu haben, sondern solche mit Erfahrung. Daher ist es wichtig, sich im Vorfeld genau Gedanken zu machen, was es alles braucht. Hier eine kleine Umzug-Checkliste:

  • Gut erhaltene Bananenschachteln
  • Stopfmaterial für zerbrechliche Materialien
  • Fahrzeuge, die sich für einen Umzug eignen (evtl. entsprechende Transportfahrzeuge dazu mieten)
  • Räume für eine eventuelle Einlagerung (wer länger auf Reisen geht)
  • Genügend Klebeband, Getränk, Essen für zwischendurch
  • Pausen bewusst einplanen
  • Alles, was man vorher selbst erledigen kann, ist erledigt.
  • Für die Reinigung sollten genügend Helferinnen und Helfer dabei sein. Am besten solche, die schon nach einem Umzug gereinigt haben.
  • Nicht vergessen die Schriften rechtzeitig auf der alten Gemeinde zu holen und sich am neuen Ort anzumelden.

Planen Sie auch Unvorhergesehenes ein

  • Was tun, wenn es in Strömen regnet. Sind Sie vorbereitet?
  • Was tun, wenn sich Helfer kurzfristig abmelden?
  • Was tun, wenn ein wichtiges Auto ausfüllt.
  • Was tun, wenn die neuen Räumlichkeiten trotz mehrmalig vorheriger Anfragen nicht fertig ist?

Prozessoptimierung – Altes analysieren, Neues entdecken = Kosten senken

Wer kennt das nicht: Seit Jahren sind die täglichen Abläufe gleich. Wir gewöhnen uns schnell an Abläufe und sie werden zu Ritualen. Das es daran vielleicht etwas zu ändern gibt, fällt uns im Alltagstrott ganz einfach nicht ein. Gerade für Unternehmen ist es aber wichtig, die internen Prozesse immer mal wieder zu analysieren und zu hinterfragen. Hilfestellung bietet zum Beispiel eine Buchhaltungssoftware. 

Prozessoptimierung, so lautet die Massnahmen, die Festgefahrenes aufdeckt, Neues fördert und so auch Kosten senkt. Einfach gesagt wird so die Rentabilität gesteigert. Im Prinzip können alle Bereiche einer Firma profitieren. Auch der Kundennutzen. Dann nämlich, wenn der Ablauf vereinfacht wird und die Lieferung schneller erfolgt. Oder wenn die Reklamationen einfacher abgehandelt werden.

Mit Prozessoptimierung Kosten senken

Mit Vorteil wird eine Prozessoptimierung mit den betroffenen Mitarbeitern durchgeführt.

Diese wissen genau, wo und was man ändern könnte. Ihre Ideen können berücksichtigt werden. Weiter wird so auch eine gewisse Verantwortung übertragen. Das bedeutet, die Prozessoptimierung wird von den betroffenen Mitarbeitern mitgetragen und wird so schneller und qualitativer umgesetzt. Die Herausforderung in einem Prozess ist wie bei allen Dingen, die in der Zukunft liegen: Was der Mensch nicht schon erlebt hat und als gut befunden hat, dem steht er kritisch gegenüber. Altes scheint bewährter und vermittelt eine scheinbare Sicherheit. Doch es gilt nach vorne zu schauen, Mitarbeiter mit einer entsprechenden professionellen Beratung in die Prozessoptimierung mitzunehmen und zu begleiten.

Tipp: Buchhaltungssoftware erleichtert das Fakturieren

Einen Prozess optimieren, kann auch bedeuten in eine entsprechende Software zu investieren. Beispiel: Ein Faktura Software für Kleinunternehmen. Statt manuell Rechnungen zu schreiben, geschieht dies über diese Buchhaltungssoftware. Damit hat man schneller den besseren Überblick.

Mitarbeiter bei einer Prozessoptimierung mit einbeziehen
Foto © Monkey Business – Fotolia.de – Mitarbeiter bei einer Prozessoptimierung mit einbeziehen