Auch das noch! Die Bauabnahme steht an …

Das Haus ist gebaut, viele Pläne sind geschmiedet, der Umzugstermin steht. Seit Langem gibt es immer wieder vieles zu bedenken und zu entscheiden. Irgendwann ist noch die Bauabnahme. Das klingt nach trockener Materie. Ist es hoffentlich auch, denn Wasserschäden haben es in sich! Doch jetzt hat man eigentlich anderes im Kopf: Vielleicht könnten die Kinder bereits einmal in ihre künftigen neuen Schulklassen hineinschnuppern … Und es braucht wohl doch ein Putzinstitut. Die Suche danach muss dringend auf die To-do-Liste. Eine Bauabnahme kommt selten gelegen.

Eine Bauabnahme kommt selten allein

In der Zeit von Abschied und Neuanfang ist der Mensch besonders gefordert. Die wenigsten von uns lieben zu viel Neues auf einmal. Eine gewisse Kontrolle muss immer bleiben. In dieser Zeit des Umbruchs gibt es so viel vorauszuplanen und zu entscheiden. Hinzu kommt wahrscheinlich noch viel Unvorhergesehenes und nagt an Herz und Nerven. Nicht selten ist in solchen Situationen auch eine Partnerschaft etwas strapaziert. Wenn es nicht sogar zu grösseren Krisen führt.

Bauen ist eine Ausnahmesituation. Das kann einem alles abfordern! Und da hinein fällt noch die Bauabnahme.

Diesen Aufwand man jetzt nicht auch noch!

Auch das noch! Die Bauabnahme steht an …
Auch das noch! Die Bauabnahme steht an …

Ein wichtiger Punkt nach dem Hausbau

Eine Bauabnahme ist eine komplexe und äusserst wichtige Angelegenheit. Zum Abschluss der intensiven Bauzeit wird das Bauwerk nun vom Ersteller und vom Bauherrn gemeinsam geprüft. Anschliessend geht das Objekt wie gesehen in die Obhut und Verantwortung des Bauherrn über.

Um unliebsamen Überraschungen vorzubeugen, lohnt es sich daher, sich im Vorfeld gründlich mit der Bauabnahme auseinanderzusetzen.

Jetzt wird es also konkret als Haus- oder Wohnungsbesitzer. Da muss man wohl mal etwas genauer hinschauen…

Im Internet gibt es zahlreiche Checklisten

Bei der Suche im Netz finden sich zahlreiche Checklisten von verschiedenen Anbietern, zum Beispiel von Bauexperten, Maklern, Banken, SRF, dem Schweizerischen Hauseigentümerverband. Sie listen genau auf, wie eine Bauabnahme vor sich gehen soll und was bei einer Haus- oder Wohnungsübernahme alles geprüft und protokolliert werden muss.

Zur Vorbereitung der eigentlichen Bauabnahme wird zu einer Begehung geraten, um sich alles in Ruhe anzuschauen und eventuelle Beanstandungen schon mal zu notieren.

Es sind so viele Punkte zu begutachten, dass ein ungeübtes Auge genügend Zeit dafür haben sollte. Bei der Planung der Bauabnahme soll ebenfalls ein grosszügiges Zeitfenster bemessen werden, damit alle Posten in Ruhe durchgegangen werden können. Für eine Eigentumswohnung braucht es in der Regel zwei, bei einem Einfamilienhaus etwa drei Stunden.

Mamma Mia, diese Liste ist ja ein happiger Brocken – das erfordert noch einiges an Recherchen! Zu allem dazu noch ein paar Stunden hier, ein paar Stunden dort, wie soll das alles in nur 24 Stunden am Tag Platz haben? Schlaf braucht man ja auch noch irgendwann, sonst ist das langsam nicht mehr zu schaffen.

Bei der Bauabnahme muss alles dokumentiert werden
Bei der Bauabnahme muss alles dokumentiert werden

Alles muss erfasst und dokumentiert werden

Anlässlich der Bauabnahme ist der Ersteller verantwortlich für ein Abnahmeprotokoll. Darin werden ausstehende Arbeiten und festgestellte Mängel so dokumentiert, dass diese auch für Dritte nachvollziehbar ersichtlich sind. Dies für den Fall, wenn die Behebung von Mängeln später auf dem Rechtsweg durchzusetzen wäre. Dieses Protokoll ist gegenseitig zu unterschreiben und zu kopieren.

Zum Glück ist unser Bauunternehmer seriös. Ruedi hatte doch damals so eine mühsame Geschichte. Irgendetwas war undicht und er hatte einen ziemlichen Kampf um die Garantiearbeit, ganz zu schweigen von den Bautrocknern…

Bauabnahme ganz praktisch

Auf die Frage, was bei einer Bauabnahme genau zu prüfen ist, lautet die Antwort: alles. Innen, aussen, oben, unten, von hinten und von vorn, und dies auch bei den allgemeinen Teilen und Bereichen. Ein riesiger Aufgabenkatalog. Für Laien eine nicht unerhebliche Aufgabe. Sieht alles okay aus, kann das Bauwerk angenommen werden. Leider kommt es auch vor, dass ein Bauobjekt nicht in genügendem Ausmass benutzbar ist. In einem solchen Fall kann man sich an die Behörden wenden, die dann die Bewohnbarkeit beurteilen und bescheinigen. Uneinigkeiten sind im Protokoll ebenfalls festzuhalten, somit kann anschliessend ein unabhängiger Experte zur Prüfung beigezogen werden.

Wird schon gut gehen, man soll den Teufel nicht an die Wand malen. 

Der Bauexperte sieht mehr
Der Bauexperte sieht mehr

Wenn Schwierigkeiten auftreten, wird es schwierig

Natürlich kann alles glatt über die Bühne gehen und man wohnt glücklich und zufrieden bis an sein Lebensende. Doch sollten Schwierigkeiten auftreten, wird es schnell einmal schwierig. Vielleicht auch schon vorher. Wie soll ein Laie wissen, worauf er bei «allem» genau schauen muss? Bei offensichtlichen Mängeln mag es ja noch gehen, doch um versteckte Mängel abzuchecken, braucht es einen geschulten und erfahrenen Blick.

Wo sind die trojanischen Pferde des Bauwesens, die erst zu erkennen sind, wenn es bereits zu spät ist? Das Dach durchnässt, die Wand verschimmelt.

Wer sich in der Bauerei nicht so gut auskennt und dessen Interessen eher anderswo gelagert sind, ist einem Bauprofi von vornherein unterlegen, wenn es um branchenspezifische Angelegenheiten geht. Zu gross ist der Wissensunterschied. Ganz legitim. Vertrauen ist gut, ja, doch ein Stück Sicherheit ist sicher auch nicht daneben. Für beide Seiten.

 Eine Investition soll sich lohnen!

Bauen ist ein teurer Spass. Damit sich die grosse Investition auch lohnt und man lange zufrieden wohnen kann, tut man unter Umständen gut daran, an einem Punkt nochmals etwas Geld zu investieren und von Anfang an einen Bausachverständigen einzuschalten. Das erspart viel Zeit und Nerven und man hat einen Experten zur Seite, der weiss, was Sache ist.

Statt sich als Laie zu sehr ins Bauwesen investieren zu müssen, geht man lieber seinen Kernkompetenzen nach und überlässt den Bau samt Abnahme jenen, die dort ihre Kernkompetenzen haben.

Gönnen wir uns diese Erleichterung.

© raeber-blog.ch, 21.6.2024, Autorin: Tabea Räber

Das Thema Bauabnahme im Web

Bauen für Anfänger

Der Traum vom eigenen Haus wird von vielen Menschen geträumt: Endlich genug Platz und alles da wo man es gerne hätte, kein Ärger mehr mit unliebsamen Nachbarn und anhänglichen Vermietern. Ein Traum, bei dem es nicht bleiben muss. Denn gut durchdacht, solide finanziert und mit fachlicher Unterstützung von Bauratgeber und Bauexperte kann jeder das Projekt Hausbau stemmen.

Bauen ist eine grosse Herausforderung

Ohne Zweifel ist der Bau eines Hauses eine grosse Herausforderung, die nicht wenige Bauherren finanziell, physisch und psychisch zu überfordern droht. Deshalb ist umsichtige Planung das wichtigste Kriterium.

Risiken, die den Bau bis zur endgültigen Bauabnahme begleiten, müssen von Anfang an minimiert werden.

Das gilt für Finanzierung, Verträge, eventuelle Verzögerung und Mängel. Wichtigste Voraussetzung dafür ist, sich vorher genau zu informieren. Der Schweizerische Ingenieur und Architektenverein hat die einzelnen Planungsschritte in einer umfassenden und gerade für den Anfänger sehr hilfreichen Übersicht zusammengefasst.

Bauexperte und online Bauratgeber als Leadingguide beim Hausbau
Bauexperte und online Bauratgeber als Leadingguide beim Hausbau

Grundwissen aneignen und Bauexperten finden

Viele Fragen rund um das Projekt Hausbau können nur die Bauherren beantworten. Etwa

  • welche Form von Haus gebaut werden soll,
  • welche Bedürfnisse es für die Familie erfüllen muss und
  • wie viel Haus sich die Bauherren überhaupt leisten können.
  • Wie sieht die optimale Finanzierung aus,
  • wo kann gespart werden,
  • welches Material ist wofür geeignet?

Das Material für Fenster, Wände und Decken ist beispielsweise entscheidend für das Raumklima.

Um Grundwissen kommt der Bauherr nicht herum. Dazu gibt es gute Bauratgeber in gedruckter Form und im Internet.

Die Fülle an Informationen ist indes so gross, dass man rechtzeitig über Unterstützung nachdenken sollte. Ein Bauexperte kann den Bau vom ersten Spatenstich bis zur Bauabnahme begleiten, dem Bauherrn viel Geld sparen und Fehler vermeiden, die bei einem Anfänger gar nicht ausbleiben können.

Zu einhundert Prozent perfekt wird kein Hausbau ablaufen. Dazu gibt es zu viele Unabwägbarkeiten. Viele Gewerke müssen unter einen Hut gebracht werden, ausserdem müssen Baulogistik und Baumanagement dem Baufortschritt angepasst werden. Das erfordert neben Fachwissen auch eine Portion Organisationstalent und Zeit, die nicht jeder Bauherr für sein Bauprojekt mitbringen kann.

Bauträger und Handwerker lassen sich von einem Bauexperten eher überzeugen, als von einem Bauherrn, der sein erstes Haus baut.

Das eine tun, ohne das andere zu lassen

Mit einem Bauexperten an seiner Seite hat der Bauherr einen Berater, der ihm für alle Fragen stets zur Verfügung steht. Von der Planung bis zur Bauabnahme sollte er alle Details mit dem Bauexperten absprechen. So können von Anfang an Fehler vermieden werden, die Zeit, Geld und Nerven kosten. Dennoch sollte sich der Bauherr selbst weiter informieren, um immer auf dem Laufenden zu sein.

Die Bauwirtschaft unterliegt einem steten Wandel von Technik und Methoden und auch vor dem Baumaterial macht der Fortschritt nicht halt.

Das Bauprojekt muss deshalb immer wieder neu angepasst werden. Deshalb gehören Bauratgeber und geeignete Fachliteratur zur Pflichtlektüre jedes Bauherrn. Auch ist es wichtig, sich weiter über wichtige Trendthemen in der Bauwirtschaft zu informieren. Dabei ist es sinnvoll, sich eine Liste anzulegen für alle Fragen, die auftauchen.

Diese sollten mit dem Bauexperten besprochen und gegebenenfalls selbst weiter recherchiert werden.

Kurzcheckliste Hausbau

  • Baukosten sollten während des Baus laufend überwacht werden.
  • Wenn Sie bestimmte Fachbegriffe nicht verstehen, nachfragen.
  • Mit dem Bauexperten können Sie offen, über Erwartungen und Wünsche sprechen.
  • Vorsicht bei Terminangaben: Ein Bau unterliegt auch den Wetterbedingungen. Zeitliche Verzögerungen sind normal.
  • Suchen Sie online nach Erklärungen, achten Sie darauf, dass Sie auf länderspezifischen Seiten sind (Baugesetze können sich pro Land unterscheiden), vergleichen Sie mehrere Quellen und überprüfen Sie, wer genau hinter dem Bauratgeber steht.
  • Ein (Foto-, oder Film-)Bauprotokoll während des Baus, sorgt auch vor unnötigem Ärger vor.

Weitere Artikel auf Raeber-Blog.ch

Weiterführende Tipps im Web:

(c) Autorenteam – 25.8.2020

Man baut nur einmal

Das erste Mal baut man für seinen Feind, das zweite Mal für einen Freund und das dritte Mal für sich selbst. Wenn man jedoch plant, nur einmal zu bauen, sollte man sich professionelle Bauberater zur Seite stellen.

Als Bauherr verfügt man nur selten über die nötige Fachkompetenz, um Mängel und Probleme beim Bau auf Anhieb erkennen zu können. Häufig findet man erst, wenn man den Wasserschaden an der Schlafzimmerwand sieht, heraus, dass beim Verlegen der Badezimmerfliesen nicht ordentlich gearbeitet wurde. Die Gewährleistungsgarantie der Handwerker ist bis dahin abgelaufen.

Dank professioneller Bauabnahme versteckte Schäden finden!
Dank professioneller Bauabnahme versteckte Schäden finden!

Überforderte, gestresste Bauherren sind an der Tagesordnung

Wenn man baut, hat man eigentlich einen unbezahlten, unendlich stressigen Nebenjob. Vor der Arbeit, in der Mittagspause, nach der Arbeit rast man auf die Baustelle und versucht nach dem Rechten zu sehen, streitet mit dem Polier darüber, ob die Wand da steht wo sie hingehört und diskutiert mit dem Elektriker darüber, dass man wirklich alle Steckdosen benötigt, die im Bauplan eingezeichnet sind. Und merkt erst, wenn alle Wände verputzt sind, dass man in der Küche nur zwei freie Steckdosen für Elektrokleingeräte übrig hat. Eine für die Kaffeemaschine. Küchenmaschine, Wasserkocher, Toaster und Mikrowelle müssen sich die andere Steckdose teilen.

Mögliche Probleme: Falsche Werkstoffe, versteckte Mängel

Häufig werden Bauvorschriften versehentlich nicht eingehalten. Obwohl flammhemmende Baustoffe und spezielle Mauersteine vorgeschrieben sind, werden die günstigeren Steine verwendet. Nicht, weil man die vorgeschriebenen Materialien nicht nehmen möchte. Sie sind einfach gerade nicht an Lager und der Maurer nimmt kurzum das Material, das verfügbar ist. Er ist sich der möglichen Auswirkungen einfach nicht bewusst. Bei der Bauabnahme durch den Sachverständigen fällt das Versehen auch nicht auf. Der Bauherr merkt nur durch Zufall auf der Rechnung, dass der verbaute Baustoff nicht dem fakturierten entspricht.

Ein Bauberater spart Zeit, Geld und Nerven

Wenn man einen Bauberater einsetzt, hat man nur einen Ansprechpartner auf der eigenen Baustelle. Man muss nicht mehr tagtäglich zahlreiche Telefonate führen, sich mit den vielen Vorarbeitern ärgern oder andauernd zwischen dem Architekten und den Handwerkern vermitteln.

Ein Bauberater ist vom Fach und hoch kompetent. Er kennt die Baubranche und eine grosse Anzahl von Baufirmen. Er kennt sich mit den Bauvorschriften und SIA Normen aus. Er baut nicht nur einmal und er baut auch nicht zum ersten Mal und kann auf einen grossen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Er kennt die bisherigen Leistungen der Handwerker und kennt seine «Pappenheimer».

Mit einem Bauberater an der Seite kann man unnötigen Aufwand, Zeit und Stress vermeiden. Am Ende hat man mehr Freude am Objekt, als wenn man völlig entnervt und völlig verunsichert in das neue Eigenheim einzieht.

Der Bauberater kostet zwar etwas, das ist jedoch allemal besser, als am Ende für Mängel zu zahlen, die der Profi entdeckt hätte.

Selbst ist der Mann

Fliesen verfugen, Klickparkett legen, Wände tapezieren, Decken streichen. So mancher Bauherr denkt, es lässt sich Geld sparen, wenn man es selbst macht. Häufig geht die Rechnung nicht auf.

Um das Parkett perfekt rund um den Heizkörper verlegen zu können, bricht versehentlich das Heizungsrohr direkt unter dem Estrich. Es ist Wochenende. Der Sanitär-Notdienst kostet letztlich mehr als das Parkettlegen durch den Profi.

Der Freund, der beim Streichen hilft, nimmt im Kinderzimmer die teure grün eingefärbte Deckfarbe und streicht die Decke damit. Schliesslich heisst die Deckfarbe ja Deckfarbe. Da hilft auch keine Diskussion über das «Warum und Wieso».

Hätte sie nur einen Bauberater gehabt…

Meine Schwester hat im Jahr 2010 ihr Einfamilienhaus in Winterthur fertig gebaut. Ein Niedrigenergiehaus.

Die Fenster haben keine Fensterbänke, um beispielsweise Blumen abzustellen.

Ausserdem sind die Fenster so hoch eingebaut, dass man nur als Hüne oder mit Hilfe einer Trittleiter die Möglichkeit hat, aus dem Fenster zu schauen. Das hatte man dem Bauplan als Laie leider nicht angesehen.

Die Wärmepumpe hat letztes Jahr pünktlich zu Weihnachten ihren Dienst eingestellt. Beim Luftansaugrohr hatte man ein Sieb vergessen. Daraufhin hatte eine Kröte versucht, dort zu überwintern. Erst der dritte Notdienstmitarbeiter konnte das Problem finden; bis dahin war die Pumpe, der Motor und viele weitere Bauteile bereits ausgetauscht worden. Sie wollen nicht wissen, wieviel Geld und Nerven das gekostet hat.

Die Krönung der Fehlplanung ist jedoch ein Lampenanschluss in der Galerie. In luftiger Höhe (6 Meter über Boden) hängt seit über vier Jahren eine Baufassung mit Glühbirne an der Decke. Es gibt keine Chance, mit Leitern ranzukommen. Man müsste ein Baugerüst anmieten und im Wohnzimmer aufbauen, um den Lampenanschluss zu erreichen. Noch brennt das Licht. Aber auch Energiesparlampe halten nicht ewig.

Kennen Sie das?

Noch Monate nach dem Einzug wartet manche Hausherrin darauf, dass die Leisten endlich auch an den Treppen angebracht werden. Regelmässig erinnert sie den Bauherrn daran, dass sie die Vorhänge erst aufhängen kann, wenn die Vorhangstangen über den Fenstern festgemacht sind. Im Wohnzimmer hängen an der Stelle, wo man den Dimmerschalter für die moderne Kristall-Lampe anbringen will, noch Monate lang Kabel aus der Wand.

Die Bauabnahme verhindert Schlimmeres

Ein Haus zu bauen kostet viel Geld, Zeit und Nerven. Darum ist es sehr wichtig, das die Bauabnahme am Ende professionell, am besten durch einen Experten, durchgeführt wird. Dieser kennt aus Erfahrung die kostenintensiven Schwachstellen eines Baus. Er kennt die SIA-Normen und setzt sich für den Bauherren ein. Ein Bauabnahme-Experte beizuziehen lohnt sich darum.

Mehr Infos zum Thema Bauabnahme auf raeber-blog.ch

 

Bauabnahme – der Spezialist sieht mehr

Endlich ist das Traumhaus fertig und beeindruckt den Bauherren. Die Lage, das Umfeld und der Innenausbau sind gelungen. Auch der Blick auf erneuerbare Energie und die Wahl für eine Minergie Holzhaus (als Beispiel), haben sich gelohnt.

Die Bauabnahme läuft einwandfrei ab. Doch nach ein paar Monaten zeigen sich erste Mängel. Als Bauherr ist man verwirrt – besonders dann, wenn man sich im Vorfeld zu wenig informiert hat. Denn um eine möglichst korrekte Bauabnahme vornehmen zu können, muss man die bestehenden Baunormen kennen. Hier hilft der erfahrene Bauberater.

Der fachkundige Blick hinter die Kulissen

Einen Bauberater beizuziehen und ihn mit der Bauabnahme beauftragen, das klingt zuerst nach zusätzlichen Kosten. Doch aufgepasst: Der Bauberater weiss aus Erfahrung, wo die (versteckten) Mängel zu suchen sind. Sein umfangreiches Know-how hilft spätere Überraschungen auszuschliessen und unnötige Aufwände zu ersparen.

Eine Bauabnahme sollte durch den Spezialisten durchgeführt werden. Man spart nicht nur Zeit und Ärger, sondern in besonderen Fällen auch Geld.

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Mitarbeiter brauchen in ihrem Job Anerkennung
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© Raeber-Blog.ch – überarbeitet am 23.9.2019 (ar)