Vielfältige Gesunderhaltung durch Work-Life-Balance und Nahrungsergänzung wie Kurkuma

Der Gesundheit gilt es Sorge zu tragen. Gibt es dazu Wundermittel und welchen Stellenwert haben Work-Life-Balance und Nahrungsergänzungen wie z. B. Kurkuma? Ein Plädoyer für Prävention und Balance.

Während bis Ende des 19. Jahrhunderts die Lebenserwartung in Deutschland für Männer 45 und für Frauen 50 Jahre betrug, liegt diese heute bei über 80 Jahren. Hannoversche.de hat sieben Gründe für die höhere Lebenserwartung herausgefunden:

  • Steigender Wohlstand
  • Medizinischer Fortschritt
  • Arbeitsbedingungen
  • Lebensweise
  • Soziale Fürsorge
  • Hygiene
  • Bildungsniveau

Auf einige dieser Gründe haben wir selbst weniger, auf andere mehr Einfluss. Insbesondere die Lebensweise mit einer guten Work-Life-Balance und eine aktive Gesundheitspflege mit vitalkostreicher Ernährung ermöglichen uns ein gesundes Leben. In diesem Zusammenhang werden auch Nahrungsergänzungsmittel wie Kurkuma genannt, die u. a. entzündungshemmend wirken.

Work-Life-Balance: Bewegung, Essen, Nahrungsergänzung
Work-Life-Balance: Bewegung, Essen, Nahrungsergänzung

Work-Life-Balance – Ausgeglichenheit als Ziel

Unserem Körper Gutes tun. Beim Auto, beim Velo, bei Fotoausrüstung, Waschmaschine etc. ist es klar, dass wir zu dazu Sorge tragen. Die Logik ist einfach: Was gepflegt wird, lebt in der Regel länger. Der Wert bleibt erhalten und man hat Freude daran.

Ausgeglichenheit und Gesundheitsvorsorge werden in unserer leistungsorientierten Wirtschaft nicht priorisiert, könnten langfristig jedoch Krankheiten, Fehlzeiten und Fluktuationen minimieren.

Darum sind wir selbst gefordert, unsere eigene Work-Life-Balance zu finden und zu leben. Sie gezielt zu planen und in unseren Lebensalltag hineinzubringen. Dabei geht es nicht um Höchstleistungen beim Sport oder um Askese in Sachen Ernährung.

Regelmässige Bewegung und gesunde und abwechslungsreiche Ernährung dankt uns unser Körper mit mehr Vitalität. Denn Ausgewogenheit bedeutet Gesundheit!

Nahrungsergänzung: stille Entzündungen verhindern

Nahrungsergänzung wird kontrovers diskutiert und immer wieder infrage gestellt. Gemüse aus dem eigenen Garten sei gesünder. Es geht nicht darum, das eine gegen das andere auszuspielen. Nahrungsergänzungen können unserem Körper helfen, sich zu stärken und führen ihm wertvolle Stoffe zu. Nahrungsergänzung hat das Ziel, vorhandene Nährstofflücken zu füllen und Krankheiten.

Eine Gefahr sind sogenannte stille Entzündungen. Diese können z. B. im Darm oder in Schädelhöhlen vorkommen. Solche teilweise unbemerkte Entzündungsherde überfordern und schwächen das Immunsystem und können die Entstehung von Erkrankungen wie Diabetes, Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, Demenz, psychische Krankheiten, COPD, Allergien, nicht-alkoholische Fettleber, chronische Schmerzen und Arteriosklerose begünstigen.

Wir sind Weltmeister im Verdrängen.

Was uns nicht in einem bestimmten Masse auffällt, lässt sich leicht verdrängen. Finden wir ein Heilmittel, sind wir für die Einnahme zwar offen, ändern aber belastendes Verhalten oder ungünstige Ernährung nicht unbedingt.

Gesundheit wird immer ganzheitlich gefördert!

Mit einem bewussten Ernährungsplan lassen sich auch unsichtbare Gefahren einschränken oder sogar verhindern. Dabei lohnt es sich auch, die Gefahr von stillen Entzündungen zu berücksichtigen. Dafür empfehlen Experten insbesondere die Einnahme von Kurkumapulver.

Kurkuma Wurzel, Pulver: Gut gegen stille Entzündungen?
Kurkuma Wurzel, Pulver: Gut gegen stille Entzündungen u.a?

Kurkuma-Wurzel und ihre Wirkung

Kurkuma kennen wir am ehesten vom Senf oder Curry-Gewürz. Kurkumapulver gibt beidem seine typisch gelbe Farbe. In Indien wird Kurkuma in zahlreichen Gerichten zum Würzen und zum Färben verwendet. Kurkuma hat seinen Ursprung in Südostasien, wo es schon über 4000 Jahre unter anderem als Heilpflanze bekannt ist. Kurkuma hat den Ruf als «Wunder-Wurzel». Die Wurzel enthält neben Curcumin bis zu 5 Prozent ätherische Öle

Diese Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend, antioxidativ und verdauungsfördernd. Sie helfen, den Blutzucker zu regulieren und können den Cholesterinspiegel senken.

Kurkuma wird in Nahrungsergänzungs-Fachkreisen zu Recht als Superfood eingestuft, enthält eine frische Wurzel auf 100 Gramm doch über 20 Milligramm Vitamin C sowie zahlreiche Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen, Natrium, Kupfer, Zink und Magnesium. Kurkuma gibt es in der Regel als Pulver oder Kapseln zu kaufen.

Apotheken-Rundschau.de weist auf die positive Wirkung von Kurkuma bei Arthrose hin. Das Curcumin zeige auch krebshemmende Effekte. Zudem soll der Pflanzenstoff die Ablagerung von bestimmten Eiweisskomplexen im Gehirn verhindern. (Quelle: Apotheken-Rundschau.de)

Der wissenschaftliche Nachweis kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt vor allem die antientzündliche und schmerzlindernde Wirkung belegen.

Prävention

«Im Nachhinein sind wir klüger.» Ein Zitat, welches wir vielleicht nicht gerne hören, das aber eine grosse Wahrheit beinhaltet. Erst wenn eine persönliche Betroffenheit vorhanden ist, sind wir bereit, hinzusehen und zu handeln. Wenn es entsprechende Wundermittel gibt, dann her damit!

Unsere grösste Chance liegt in der Prävention.

Jetzt. Im bewussten Gestalten unseres Lebens. Sei es Fitness, Ernährung oder Nahrungsergänzung, im richtigen Mass sind alle diese Massnahmen gesundheitsfördernd.

Im Grunde genommen beginnt Gesundheit in unserem Denken. Im Wissen, dass wir gut genug sind und im Akzeptieren, dass unsere Kräfte beschränkt sind und unser Leben endlich.

Anmerkung: Obige Angaben ersetzen nicht die Absprache mit einer gesundheitlichen Fachperson.

Weiterführende Infos zu Kurkuma finden Sie hier:

© raeber-blog.ch – 02.07.2021

Autor: Andreas Räber ist GPI®-Coach, sowie Autor von zahlreichen Blogs und Kurzgeschichten. Er gehört zu den Menschen die Nahrungsergänzung aus persönlicher Überzeugung in seine Ernährung integriert haben.Andreas Räber, GPI®-Coach, Wetzikon

Landwirtschaft heute: Von der Tierhaltung bis hin zur modernen Buchhaltung

Tierhaltung, Landbewirtschaftung und Freiheit, ungefähr so ist man versucht, das Leben von Schweizer Bauern zu umschreiben. Was gegen aussen manchmal so idyllisch aussieht, ist nichts anderes als ein professionell geführtes Unternehmen. Von der Tierhaltung bis zur professionellen Buchführung: Die gegenwärtigen Herausforderungen der Schweizer Landwirtschaft.

Im Vergleich zu anderen Ländern ist die landwirtschaftliche Nutzfläche der Schweiz äusserst gering. Die Bevölkerung mit einer ausreichenden Menge an Lebensmitteln zu versorgen, war für die Schweiz schon immer eine Frage der Effizienz. Aus den bisherigen Entwicklungen ergeben sich für die Landwirte unterschiedliche Herausforderungen. Zum Beispiel:

  • Konsumenten wünsche sich eine reiche Auswahl an hochwertigen Lebensmitteln aus ihrer Region. Diese Lebensmittel sollen auf eine nachhaltige und ökologische Weise hergestellt werden, sodass die Umwelt keinen Schaden nimmt.
  • Dazu kommt, dass der ländliche Raum immer mehr als Kulturgut verstanden wird. Eingriffen in diesen Raum stehen Forderungen nach dem Erhalt der historischen Landschaften entgegen.
  • Nicht zuletzt besteht die Herausforderung für den Landwirt darin, einen angemessenen Gewinn zu erzielen.
Landwirtschaft: Tieren, Land und Buchhaltung
Landwirtschaft: Tieren, Land und Buchhaltung

Die Kuh auf der Weide oder Buchhaltungssoftware für die landwirtschaftliche Buchhaltung?

Einige von uns haben vielleicht romantische Vorstellungen von der Landwirtschaft: Alpabzug mit Blumengebinden und Glockengeläut oder ein Bauer, der die Sichel schwingt, um den Weizen zu schneiden. Manchmal sehen wir beim Thema Landwirtschaft nur den Umgang mit Tieren und Pflanzen und die Arbeit auf dem Feld und im Stall.
So schön diese Vorstellung ist, der Landwirt muss sich auch mit administrativen Fragen auseinandersetzen. Naturverbunden sein und gleichzeitig einen gewissen administrativen Aufwand betreiben, kann sich schon mal gegen die Natur, bzw. gegen die Berufung des Landwirts anfühlen. Genau darum muss eine Buchhaltung für Landwirtschaftsbetriebe im Handling benutzerfreundlich sein und zugleich den landwirtschaftlichen Anforderungen entsprechen.

Genaue Buchhaltung ist erforderlich – ein einfaches Buchhaltungsprogramm hilft

Hinter dem Erfolg eines landwirtschaftlichen Unternehmens steckt weit mehr, als wir von aussen erkennen. Ein landwirtschaftlicher Betrieb muss nach den gesetzlichen Vorschriften geführt werden. Wie der Unternehmer, ist auch der Landwirt daran interessiert, einen hohen bürokratischen Aufwand in möglichst kurzer Zeit zu bewältigen. Schliesslich will er sich vor allem um seinen Betrieb kümmern. Er will dafür sorgen, dass seine Pflanzungen einen guten Ertrag abwerfen und die Produkte von einwandfreier Qualität sind.

Landwirtschaft bedeutet heute mehr als Tiere zu tränken und Saat auszubringen. Der Landwirt kann den Herausforderungen unserer Zeit gerecht werden, indem er seine Traditionen bewahrt und gleichzeitig auf Innovationen setzt. Eine einfache Buchhaltungssoftware mag auf den ersten Blick einfach ein «notweniges Übel» sein. Doch da ein landwirtschaftlicher Betrieb auch unternehmerisch geführt werden muss, liegt die Sicht anders.

Auch ein Landwirtschaftsbetrieb muss eine Buchhaltung führen
Auch ein Landwirtschaftsbetrieb muss eine Buchhaltung führen

Buchhaltung bedeutet letztendlich, den finanziellen Überblick haben. Dieser ist oft Problem Nummer eins bei Firmen, die Konkurs gehen. Darum ist eine sauber geführte Buchhaltung auch in der Landwirtschaft ein Muss, das besonders in schwierigen Zeiten extrem wertvoll sein kann.

Weitere Artikel auf Raeber-Blog.ch

Weiterführende Tipps im Web

Bio Kokosöl im Fokus

Bei manchen Nahrungsmitteln lohnt es sich, sie genauer unter die Lupe zu nehmen. Unsere Natur hat viel Gutes zu bieten. Einiges davon nehmen wir auf den ersten Blick vielleicht als negativ wahr. Zum Beispiel Brennnesseln oder Fett. Hier ein kleiner Einblick zu Kokosöl, das wertvolle Öl der Tropen.

Die Kokosnuss weist als einsamige Steinfrucht ein weisses, öliges Fleisch auf. Aus diesem reifen Fruchtfleisch wird das Kokosöl gewonnen. In den Tropen stellt dieses Öl ein wichtiges Nahrungsmittel dar.

Das Bio Kokosöl kennzeichnet sich dadurch, dass keine Lösungsmittel zum Einsatz kommen, welche den Ertrag an Kokosöl künstlich erhöhen. Bei einer Temperatur über 25 Grad Celsius ist das Öl der Kokospalme flüssig, darunter nimmt es eine feste Konsistenz gleich einem Fett ein.

Gesundheitsbewusste Menschen achten beim Kauf von Bio Kokosöl auf eine rein mechanische Pressung.

Kokos - sinnvolle Nahrungsergänzung mit Mass
Kokos – sinnvolle Nahrungsergänzung mit Mass

Nutzen oder Risiko von Nahrungsergänzung: Die chemische Struktur entscheidet

In der Küche ist Bio Kokosöl wegen seines feinen Geschmacks und seinen Einsatzmöglichkeiten beim Backen, Braten und Frittieren sehr beliebt. Zurückzuführen sind Letztere auf ihre Hitzestabilität. Infolge des geringen Wasseranteils spritzt Kokosöl bei hohen Temperaturen nicht. Bei kühlem und trockenem Lagern ist es lange haltbar, was seiner Unempfindlichkeit gegenüber Sauerstoff zu verdanken ist. Manche Feinschmecker essen ein Stück Brot gerne mit Kokosöl bestrichen anstelle von Butter oder Margarine.

Kokosöl ist sehr vielfältig in der Verwendung: Zum Beispiel auch als Zusatzstoff in Gesichts- und Handseifen, Shampoos oder als Kosmetik- und Massageöl. Private Anwender im Web berichten von einer vorteilhaften Wirkung von Kokosöl auf Haut und Haar.

Literatur über Kokosöl

Im Buch «Kokosöl – Das Geheimnis gesunder Zellen» beschreibt der zertifizierte Ernährungsberater und Arzt für Naturheilkunde, Bruce Fife, welche Wirkung natürliches Kokosöl habe. Zum Beispiel:

  • Soll es erfolgreich gegen, Bakterien und Pilze wirken,
  • kurbelt es Energie, Ausdauer und das Immunsystem an,
  • fördert es die Verdauung und Darmtätigkeit,
  • hilft es Zahnverfall und Zahnfleischerkrankungen zu verhindern und
  • verhilft zu schöner Haut und schönem Haar.

Bruce Fife gilt als einer der weltweit führenden Experten für Speisefette und -öle. Er ist ein gefragter Redner bei Gesundheitsmessen, Konferenzen, in Krankenhäusern und Heilbädern.

Bio Kokosöl in die Ernährung integrieren

Welche Wirkung haben natürliche Produkte auf unsere Gesundheit? In Bezug auf Kokosöl gibt es unterschiedliche Meinungen ob dessen Wirksamkeit. Es macht keinen Sinn, Nahrungsergänzungen als allein wirksame Mittel gegen Krankheiten anzupreisen. Wie bei der Schulmedizin und überhaupt, kommt es auch hier auf die Menge an.

Nahrungsmittel unterstützen in der richtigen Anwendung und Menge unsere Ernährung. Sie sind Teil eines gesunden Lebensstils, einem Gesamtpaket mit viel Bewegung und ausgewogenem Essen. Dazu gehört auch gesundes Bio Kokosöl.

Quellangaben:

Presseinformation: Presse, DGE aktuell, 2010 07/2010 vom 27.04.2010: Meta-Analyse von acht randomisierten kontrollierten Interventionsstudien durch Mozaffarian et al.

Bio Kokosöl im Web – mehr finden


Autor: Andreas Räber, GPI®-Coach, sowie Autor von zahlreichen Blogs und Kurzgeschichten. Er gehört zu den Menschen die Nahrungsergänzung aus persönlicher Überzeugung in seine Ernährung integriert haben.Andreas Räber, GPI®-Coach, Wetzikon

Was ist ein Sinn des Lebens? Reicht authentisch leben können?

«Ich möchte eine sinnvolle Aufgabe haben» so lautet der Wunsch vieler Menschen. Ein Beruf mit Sinn wird oft im Zusammenhang mit «Menschen helfen können» verstanden. Gibt es sogar mehr?

Wichtige Beiträge für die Gemeinschaft leisten? Ein möglicher Lebenssinn?
Wichtige Beiträge für die Gemeinschaft leisten? Ein möglicher Lebenssinn?

Hilfsbedürftige Mitmenschen unterstützen ist erstrebenswert und gehört grundsätzlich zu unserem Menschsein. Helfen ist ein wichtiger Beitrag für die Gemeinschaft. Der Wiener Arzt und Psychologe Alfred Adler hat Gemeinschaft so formuliert:

«Gemeinschaftsgefühl ist, ´mit den Augen eines anderen zu sehen, mit den Ohren eines anderen zu hören, mit dem Herzen eines anderen zu fühlen.´»

Es gibt Menschen, die ihren Sinn des Lebens nur im Geben an andere leben.

Das Plus: Authentisch leben als Sinn?

Haben Sie schon einmal eine Rolle gespielt? Im Sinne von Sie waren dem Frieden zuliebe ganz nett und haben auf die Diskussion von heiklen Themen verzichtet? Zum Beispiel am Familienweihnachtsfest? Wie hat sich das angefühlt?

«Sich selbst fremd sein, ist enorm schwierig.»

Zu sich und seiner Meinung stehen zu können, ist etwas vom Wichtigsten. Tut man das, kann dies allerdings zu anstrengenden Diskussionen und zu Streit führen.

Wie entsteht Streit? Ganz einfach: Wenn ein Mensch der recht haben will, auf einen anderen Menschen trifft, der auch recht haben will.

Zu sich stehen zu können bedeutet, in Ich-Botschaften zu sprechen. «Ich erlebe es so» ist nicht das gleiche wie «du siehst das völlig falsch». Es geht nicht darum, den andern zu belehren oder ihn und seine Meinung abzuwerten, sondern darum, zu sich stehen zu dürfen. So steigt die Lebensqualität.

Gehört, ohne gleich infrage gestellt zu werden, ist wohltuend und für alle Beteiligten meinungsbildend. Das Gefühl, ich bin etwas wert, ich kann einen Beitrag leisten, stärkt denn eigenen Lebenssinn.

Sich durch Reflexion verändern lassen

Konstruktive Kritik ermöglicht Reflexion und nachhaltige Veränderung, Persönlichkeitsentwicklung.

Merke: Infrage gestellt und konstruktiv kritisiert werden, ist nicht das Gleiche. Das eine ist verletzend, das andere fördernd.

Und wo wird die Sinnfrage beantwortet?

Geben und nehmen scheint mir eine der wichtigsten Balancen für einen Menschen zu sein. Das bedeutet unter anderem, mitten unter anders Denkenden und Handelnden zu leben und sich mit deren Meinungen auseinanderzusetzen.

Bewusst dabei sein, zu sich stehen können und beitragen, was man kann.

Und manchmal braucht es etwas mehr.

Der christliche Glaube als Sinn des Lebens?

Da ist ein liebender Gott, der uns laut den Aussagen der Bibel gewollt und erschaffen hat. So dürfen wir Teil einer Geschichte sein, die vor Bestehen der Welt gegründet ist. Dieses Wissen vermittelt uns tiefen, nicht durch Menschenhand machbaren, Sinn.

Daran zu glauben, dass es mehr als diese eine Welt und dass es ein Leben nach dem Tod gibt, vermittelt einzigartigen Sinn.

Weiterführende Tipps zum Thema Sinn des Lebens

Die Bedeutung von Inkassounternehmen für die Volkswirtschaft

Die Zahlungsmoral in der Schweiz ist seit Jahren stetig am Sinken. Laut einem Bericht des Verbandes Schweizerischer Inkassotreuhandinstitute (vsi) nehmen ausstehende Forderungen und Verlustscheine weiter zu. Eine 2017 veröffentliche Studie zeigt die hohen Gläubigerkosten auf, die mit dem Forderungsinkasso verbunden sind. Inkasso ist zum Dailybusiness geworden.

Geht diese Entwicklung weiter, wird die gesamte Volkswirtschaft der Schweiz immer mehr darunter leiden.

Inkasso – Statistiken in der Schweiz

Die Studie zeigte, dass 2016 die Inkassoforderungen von 1,8 Milliarden CHF auf über 2 Milliarden CHF angestiegen sind. Dies entspricht einer Zunahme von fast 13 Prozent. Der Bestand der Verlustscheine stieg von 8 Milliarden CHF auf 10 Milliarden CHF um 10 Prozent an.

Inkasso ist nicht nötig. Vorher reagieren
Inkasso ist nicht nötig. Vorher reagieren

Welche Bedeutung haben Inkassounternehmen für die Volkswirtschaft?

Inkassounternehmen haben oft einen schlechten Ruf und werden als «Geldeintreiber»  bezeichnet. Viele Menschen verbinden mit Inkasso den ungebetenen häuslichen Besuch eines Gläubigers, der den Schuldner unter Druck setzt, seine Forderung zu begleichen.

Seriöse Inkassounternehmen arbeiten jedoch nie mit Druck, mentaler oder physischer Gewalt, sondern zeichnen sich durch Transparenz und Gesetzestreue aus. Sie versuchen, einen Interessenausgleich zwischen Gläubiger und Schuldner herzustellen.

Tatsächlich tragen Inkassounternehmen wesentlich zur Stabilisierung der Volkswirtschaft bei und zwar aus folgenden Gründen:

1. Inkassounternehmen sichern Existenz von Unternehmen

Allein in Deutschland realisiert die seriöse Inkassowirtschaft rund 5 Milliarden Euro an unbezahlten Forderungen.

Durch ihre Arbeit sichern sie so die Existenzgrundlage von Unternehmen, für die ein kompletter Ausfall der Forderungen verheerende Folgen hätte.

Je schneller Unternehmen zu ihrem Geld kommen, desto besser für ihre Liquidität und Bonität. In Krisenzeiten profitieren besonders KMU vom raschen und erfolgreichen Durchsetzen offener Forderungen durch professionelle Inkassounternehmen.

Inkasso-Unternehmen sorgen für Preisstabilität
Inkassounternehmen sorgen für Preisstabilität

2. Inkassounternehmen sorgen für Preisstabilität

In der Schweiz müssen Gläubigerunternehmen im Schnitt 225 Minuten aufwenden, um eine Forderung gegenüber einem Schuldner durchzusetzen. Pro Forderung entspricht das ca. CH 280,-. Doch wer bezahlt diese Kosten?

Unternehmen kalkulieren bei der Preisgestaltung die Verfolgung von Zahlungsforderungen mit ein. Letztendlich sind es also die ehrlichen Kunden, die höhere Preise zahlen müssen, weil einige Kunden offenen Forderungen nicht nachkommen. Durch Inkassounternehmen wird diese Diskrepanz zumindest teilweise ausgeglichen und die Preise können stabil gehalten werden.

3. Arbeitsplätze werden geschaffen und erhalten

Würde es keine Inkassounternehmen geben, müssten viele Unternehmen Arbeitsplätze streichen oder die Löhne kürzen, um mit den Forderungsausfällen zurechtzukommen. Nicht zuletzt ist die Inkassobranche für viele Menschen auch ein Arbeitgeber und schafft Arbeitsplätze.

4. Die weitere Zusammenarbeit zwischen Gläubiger und Schuldner wird ermöglicht

Inkassounternehmen ermöglichen die weitere Zusammenarbeit zwischen Gläubiger und Schuldner. Würde die Forderung unbezahlt bleiben, würde höchstwahrscheinlich weder das Unternehmen noch der Schuldner eine weitere Zusammenarbeit in Betracht ziehen. Inkassounternehmen sorgen daher dafür, dass die Wirtschaft im Fluss bleibt.

5. Gerichte werden entlastet

Durch die aussergerichtliche Betreibung von Forderungen werden die Gerichte entlastet. Im Umkehrschluss werden damit auch die Schuldner entlastet, denn für diese bedeutet die aussergerichtliche Einigung auch eine Vermeidung von Anwalts- und Gerichtskosten.

Fazit: Die Arbeit von Inkassounternehmen sorgt für Preisstabilität und Liquidität von Schweizer Unternehmen. Damit trägt sie einen wesentlichen Teil zum Funktionieren der Volkswirtschaft bei.

Wenn die Zahlungsmoral in der Schweiz weiter sinkt, wird die Bedeutung von Inkassounternehmen wachsen, ansonsten droht mittel- bis langfristig eine Erhöhung der Preise, Senkung der Löhne und Schwächung der Schweizer Volkswirtschaft im  Allgemeinen.

Quellen:

ecollect.de/wiki/geldeintreiber/

Weiterführende Tipps zum Thema:

Professionelle Fotografie: Herausforderungen und Lösungen

Wir leben in einer spannenden Zeit, in der eine technische Innovation der nächsten folgt.

Vor 20 Jahren waren Computer noch kastenförmige, klobige Maschinen und professionelle Kameras kaum bezahlbare High-End Geräte. Heute gibt es Smartphones, die in eine Hosentasche passen und beides in einem versprechen. Doch können die Bilder von Handykameras professionellen Fotografen genügen? Welche Möglichkeiten gibt es sonst noch, um aktuelle, hochqualitative Bilder zu machen? Im folgenden Artikel werden diese Fragen beleuchtet.

Smartphone-Fotografie: Segen und Fluch zugleich

 

Wer verreist und eine Sehenswürdigkeit besichtigt, bekommt immer dasselbe geboten: Hektische Touristen überall, die Bilder mit ihren Handykameras und Selfie-Sticks schiessen.

Fotografieren ist einfacher geworden als je zuvor. Die neuesten Apps und Handyfeatures versprechen Aufnahmen, die von denen professioneller Kameras nicht mehr zu unterscheiden sind. Die Handyhersteller überbieten sich gegenseitig mit der Anzahl an Megapixeln.

Durch das Massenphänomen Smartphone-Fotografie steht jeder, der beruflich Bilder liefern muss, unter hohem Wettbewerbsdruck. Bilder müssen brandaktuell, gestochen scharf und nach Möglichkeit auch noch hochwertig bearbeitet sein.

Besonders Journalisten stehen vor der Herausforderung, Bilder in kürzester Zeit schiessen zu müssen, die sich dann auch noch qualitativ von den Bildern der Mitbewerber abheben müssen.

Doch genügt Smartphone-Fotografie wirklich gewerblichen Ansprüchen?

Hochwertige Fotos für hochwertige Dienstleister

In vielen Fällen sind Smartphone-Kameras praktische Begleiter, um Schnappschüsse festzuhalten – und für die private Fotosammlung oder den Social-Media-Account völlig ausreichend.

Unternehmen, die durch Qualität überzeugen wollen und hochwertige Aussenaufnahmen benötigen, sollten Bilder von Smartphone-Kameras jedoch von Anfang an ausschliessen.

Es gibt die Möglichkeit, einen Fotografen zu beauftragen, der sich um die Bilder kümmert. Doch auch dieser muss gefunden und engagiert werden. Extreme Hitze oder Kälte während der Sommer- oder Wintermonate erschweren das Fotografieren zusätzlich.

Es bräuchte eine Kamera, die wind- und wetterfest ist, automatisch die Qualität der Fotos überwacht, die Bilder speichert und im Optimalfall durch eine Fernbedienung auch von zuhause aus zu bedienen ist.

Ferngesteuerte Fotografie – Die Lösung?

Was viele Unternehmen nicht wissen: Es gibt die Möglichkeit, eine ferngesteuerte Kamera an einer gewünschten Stelle zu platzieren und jederzeit hochwertige Aufnahmen anzufertigen. Die Kamera kann in ein spezielles Gehäuse gestellt werden, welches sogar vor extremer Witterung schützt. Über das Gehäuse kann die Kamera auch mit Strom und Internet versorgt werden und so die Aufnahmen in Echtzeit an einen externen Monitor übertragen.

So können beispielsweise das ganze Jahr über Aufnahmen von einem Hotel oder einer Rangieranlage bereitgestellt werden. Besucher können via Internet live verfolgen, was sich an dem Ort abspielt, wie das Wetter ist etc.

Damit bieten Unternehmen dem Kunden einen einzigartigen Mehrwert und locken durch eine attraktive Präsentation mehr Besucher an.

Fazit: Eine ferngesteuerte Aussenkamera ist die perfekte Möglichkeit, jederzeit hochwertige Aufnahmen mit dem geringstmöglichen Aufwand anzufertigen. Einige Anbieter bieten sogar die automatische Speicherung der Daten in einer Cloud an, was zusätzliche Sicherheit garantiert.

Für jedes Unternehmen, das Besucher durch erstklassige Aufnahmen für sich begeistern möchte und Journalisten, die pünktlich hochwertige Bilder abliefern müssen, ist eine ferngesteuerte Aussenkamera mit entsprechendem Gehäuse eine wunderbare Option.


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Unterschiede in der Gartengestaltung

Die Gartengestaltung richtet sich jeweils danach, welche Vorlieben der Gärtner bzw. der Gartenbesitzer hat und welche Umstände gegeben sind. Wieviel Zeit habe ich für die Pflege des Gartens übrig? Will ich Kräuter, Gemüse, Obst anpflanzen und ernten? Will ich vielleicht sogar einen Bio-Terra Naturgarten? Welche Pflanzen können an dem gewählten Ort wachsen?

Unterschiede in der Gartengestaltung brauchen unterschiedliche Werkzeuge

Der blühende Geranienbalkon

Meine Tante hat auf ihrem Balkon, an dem bereits meine Grossmutter eine wundervoll blühende, duftende Pracht an Geranien kultiviert hat, ein Meer von Pelargonien (so heissen Geranien richtigerweise). Die Balkonkästen quellen fast über vor lauter roten, weissen und pinken Blüten. Jedes Frühjahr pflanzt sie nach den Eisheiligen – Mitte Mai – die Pelargonien in ihre Blumenkästen. Auf die Frage nach dem Geheimnis der Blütenpracht sagte sie: «Immer gut düngen und giessen.» Dabei setzt meine Tante übrigens auf festen Dünger in Form von Düngestäbchen.

Die Weintrauben an der Hauswand

Meine Freundin Julia hat einen Weinstock, der an der Südseite ihres Hauses bereits bis in den dritten Stock wächst. Er würde vielleicht auch höher wachsen, aber das Haus hat nicht mehr Stockwerke. Der Wein wird jedes Jahr im Winter von ihrem Mann zurückgeschnitten und treibt im Frühjahr dann wieder kräftig aus. Letztes Jahr haben wir einen Steckling geschenkt bekommen, den wir in unserem Garten zu einer Pergola ziehen wollen. Wenn ich aber unsere mickrige Weinrebe in diesem Frühjahr mit dem prächtigen Weinstock am Haus meiner Freundin vergleiche, wächst in mir der Zweifel, dass wir in absehbarer Zukunft laue Sommernächte unter der Pergola geniessen können.

Das Gemüse auf der Terrasse

Meine Freundin Stefanie hat in den Social Media diese Woche Bilder von roten Erdbeeren, kleinen Mini-Melonen, scharfen Chilis, Tomaten und Auberginen gepostet. Auf meine Frage hin, ob sie im Garten ihrer Eltern jetzt Gemüse anpflanzt, antwortete sie, dass sie dieses Jahr auf ihrer Terrasse gärtnert. So können ihre Zwillinge jeden Tag beobachten, wie die Pflanzen wachsen und gedeihen, wie die Blüten sich in Früchte verwandeln. Die beiden Jungs dürfen das Fruchtgemüse selbst giessen, pflegen und ernten. Dabei lernen sie viel über das Gärtnern und über die Natur.

Das Gartenparadies hinterm Haus

Meine Schwester hat einen kleinen aber feinen Garten hinterm Haus. Hier wachsen versteckt im Schatten hinter der Garage kleine, süsse Walderdbeeren. Auf dem gepflegten Rasen stehen kleine Obstbäumchen, an denen Pfirsiche und Äpfel reifen. Am Zaun werden Kiwi und Weinreben von der Sonne verwöhnt und bringen von Jahr zu Jahr eine immer grössere Ernte hervor. In einem kleinen Beet gedeihen neben Lavendel und Rosen verschiedene Küchenkräuter, wie Schnittlauch, Rosmarin, Thymian, Basilikum, Dill und Peterli. Meine Schwester arbeitet sehr fleissig in ihrem Garten, pflegt die Blumen, mäht den Rasen, schneidet die Hecken, düngt und giesst die Pflanzen. Aber wenn sie einmal nicht im Garten arbeitet, hängt sie ihre Hängematte an einem Metallgestell auf (die Bäumchen sind noch nicht gross genug), geniesst die Ruhe und liest ein Buch.

 

Quellen:

 

Den Witterungsverhältnissen mit der richtigen Ausrüstung begegnen

Der Winter steht vor der Türe. Darauf verweist nicht nur die Winterzeit mit der am Abend früher eintretenden Dunkelheit. Kaum verlasse ich das Haus, stecke ich meine Hände in den wärmenden Schutz meiner Jackentasche. Ich spüre, der Winter hält bereits Einzug. Damit wird vieles aufwändiger. Sich wärmer anziehen, sich mehr Zeit für den Arbeitsweg einplanen, den Wintercheck am Auto und an Winterschuhen und Winterkleidern vornehmen – kurzum: Winterzeit fordert eine gute Vorbereitung. Es geht letztendlich um uns, um die allgemeine Sicherheit, damit möglichst niemand zu Schaden kommt.

Winter: Schnee gleich mehr Aufwand beim Autofahren und mehr Vorsicht im Outdoor-Bereich

In- und Outdoor

Unsere Natur legt sich zur Ruhe und lebt reduziert weiter. So sorgt sie für den kommenden Frühling vor. Um mit neuer Kraft zu starten. Rückzug nach innen, um sich vorzubereiten. Ich kann mir vorstellen, dass zum Beispiel Strassenarbeiter oder Gartenbauer, die im Normalfall draussen arbeiten, nicht mehr so viel outdoor tätig sind. Dass sie im Winter eher ruhigere Zeiten haben als im Sommer. Und sind sie doch draussen, braucht es eine gute Ausrüstung und vor allem sehr gute Sicherheitsvorkehrungen, da Winterzeit mehr Aufmerksamkeit erfordert.

Ausrüstung und Verantwortung

Beim Auto müssen diverse Checks gemacht werden, auch interne. Sich bewusst werden, dass Eis und Schnee Geduld brauchen, dass auch die besten Winterpneus kein Rasen zulassen, sondern verantwortungsvolles Fahren verlangen. Das typische Paradebeispiel von Fahrlässigkeit sind die nicht von Eis gereinigten Scheiben. Schliesslich werden diese dann mit der Heizung schon sauber… so denken wir. Das sind unnötige Gefahren, die zu schweren Unfällen führen können.

Beispiel Fotografie

Die Fotografie ist ein Bereich, den ich hier als Vergleich beiziehe. Kamera und Zubehör sind zwar gut auf Outdoor-Verhältnisse ausgerichtet, brauchen aber dennoch die richtige Pflege und unter erschwerten Bedingungen wie denen des Winters einen verantwortungsvollen Umgang. Wasser bzw. Feuchtigkeit muss an der Kamera nach dem oder auch während des Gebrauchs abgewischt werden. Dann kann man sie selbst austrocknen lassen. Aufgepasst vor starken Temperaturunterschieden von in- und outdoor. Bitte beachten Sie dazu die genauen Anweisungen zu ihrer Ausrüstung. Kälte nimmt Einfluss auf die Akkuladung und im Dauereinsatz müssten für die Landschafts- oder Naturfotografie Materialien verwendet werden, die den Witterungsbedingungen standhalten (z.B. Frostbeständigkeit der Frontscheibe eines Outdoor-Gehäuses.)

Zeit und Planung

Das ist mein Fazit: Winterzeit braucht mehr Zeit und Planung. Er verlangsamt unsere Produktivität, besonders im Outdoor-Bereich. Das allerdings bemängle ich nicht. Die Natur macht es uns vor. Nach dem Winterschlaf kehrt die Kraft zurück und darauf freue ich mich nach der dunklen Zeit umso mehr!

Weiterführende Tipps zum Thema Ausrüstung Winter und Fotografie:

Naturgarten: Weil vom Teilen viele profitieren

Immer mehr Gärten werden aus praktischen oder ästhetischen Gründen zu Steingärten umgestaltet. Diese sind pflegeleicht und doch hat man seinen Garten. Doch alles hat seine Auswirkungen.

Frühling 2017 – ich erinnere mich gut an diese Zeit. Gefühlt hatten wir in diesem Jahr zwei Mal Winter. Der erneute Kälteeinbruch und der damit verbundene Frost haben der Natur, unseren Gärten und dem Gehölz nicht gutgetan.

Als Hobby-Naturfotograf knipse ich oft Objekte im Garten. Das Gute liegt bekanntlich ja sehr nahe. Das wären in meinem Fall Blumen, Schmetterlinge, Bienen – einfach Pflanzen, Insekten und Vögel aller Art. Doch dieses Jahr werde ich das Gefühl nicht los, dass viele dieser bunten und lebhaften Gartenbewohner ausgeblieben sind. Da, wo die Tiere fehlen, entsteht auch keine Frucht.

Regelmässige Besucher auch im Garten: Schmetterlinge

Der Garten ist ein Ort des Geben und Nehmens

Der Blick in viele Gärten in meinem Dorf lässt mich unsere modernen Lebensgewohnheiten erkennen. Viel Stein, wenig Gehölz und Grünfläche. Gartenpflege ist aufwändig und oft zu mühsam. Da ich selber auch keine Steine esse, verstehe ich die fernbleibenden Insekten sehr gut. Wo es kein Futter gibt, dort hält man sich nicht auf.

Naturgärten sind da schon etwas ganz Anderes. Auseinandersetzung mit der Natur und Verantwortung ihr gegenüber sehe ich als Aufgabe, die uns die Schöpfung gegeben hat.

Vereinfachung darf sein. Doch vielleicht gibt es bessere Lösungen als Steingärten.

Bei der Gartenplanung nicht nur die eigenen Bedürfnisse berücksichtigen

Wer den Film «More Than Honey» gesehen hat, weiss, ohne Bienen wird’s auch für uns schwer. In Sachen Nahrung würde es eine grosse Veränderung geben. Es geht dabei nicht nur um Honig. Das wäre zu kurz gedacht. Es lohnt sich, diesen Film anzusehen. Er provoziert und regt zum Umdenken an. Dass der Garten nicht nur mir gehört und auf mich abgestimmt werden soll, sondern auf die ganze Natur und ihre Bedürfnisse. Naturgarten. Und mag er noch so wild und vielleicht sogar ungepflegt aussehen, Gartenpflege gilt auch für das Wilde.

Naturgarten

Der Bioterra-Fachbetrieb GGZ – Gartenbau-Genossenschaft in Zürich – beschreibt einen Naturgarten folgendermassen: «Natur wächst. Jede Staude, jede Blume, jeder Baum nach seiner Art.» Wo Raum vorhanden ist, wachsen Pflanzen. Garten, der sich selbst gestaltet. Teilen wir den en natürlichen Lebensraum mit Pflanzen und Tieren. Und das Wichtigste: «Auch ein Naturgarten kann gestaltet werden.»

Manchmal ist viel mehr möglich, wenn wir uns sorgfältig informieren. Eine gesunde Natur nützt nicht nur Tieren und Pflanzen. Am allermeisten auch uns selbst.

Schönes Video mit Interviews zu den Gründen eines Naturgartens

(c) überarbeitet  10.9.2019 (ar)

Linktipp

Fokus-Naturfotografie.ch: Naturgarten: zahlreiche Motive für die Naturfotografie

Content-Management-System-Ziel: – die Vereinfachung der Abläufe

Der bekannte amerikanische Autopionier Henry Ford gilt als einer der Begründer für Fliessbandarbeit. Er schrieb in seiner Biografie, dass man etwas immer zwei Mal machen muss, damit man sich überhaupt verbessern kann. Wiederholungen zeigen Abläufe auf. Diese Abläufe zu vereinfachen, stärkt die Kompetenz auf das Wesentliche, spart Zeit und senkt die Kosten. Wenden wir uns dem Heute zu und tauchen in die Welt des Internets ein. Und hier kommt vor allem dem Content Management System, CMS, eine grosse Bedeutung in Fragen zu Abläufen, Zeitersparnis etc. zu.

Das WWW – ursprünglich für eine kleine Anzahl Server geplant

Am 29. Oktober 1969 wurden in den USA zwei Universitätsrechner über eine 50-KilobitXX-Datenleitung miteinander verbunden. Das daraus entstandene Computernetz Arpanet gilt laut zdenet.de als Vorläufer des Internets. 1983 waren es bereits 400 an das sogenannte Arpanet angeschlossene Rechner. Was klein angefangen hat, ist heute extrem umfangreich und kompliziert verflochten. Im Grund genommen haben alle Änderungen, die wir in irgendeiner Form auf unserer Firmenwebseite vornehmen, einen Einfluss auf einen Teil des Internets – zumindest in den Rankings von Suchmaschinen. Wir sind vernetzt und das hoch komplex!

Vernetzung braucht Spezialisten und einfache Workflows

Was uns Leben und Beruf vereinfachen soll, braucht im Hintergrund oft eine sehr umfassende Programmierung, die sich dazu immer nach unserer Vergangenheit orientiert. Sprich, wenn wir uns weiterentwickeln, wenn neue Bedürfnisse entstehen, muss nachprogrammiert werden.

Eine kundenorientierte Webseite ist darum nie wirklich fertig.

Im Hintergrund ist die Programmierung. Software, die oft Unmögliches meistern muss und manchmal auch tut.

Content Management System: Damit die Bewirtschaftung der Webseite einfacher wird.
Content Management System: Damit die Bewirtschaftung der Webseite einfacher wird.

Im Berufsalltag bewirtschaften Mitarbeiter die Webseite oft mit einem CMS, Content-Management-System (Informationsverwaltungssystem). Das wiederum erfordert einfache und verständliche Workflows, damit es leicht und ohne Programmierkenntnisse zu bedienen ist. Dazu gehört zum Beispiel die Rollenverteilung. Mitarbeiter haben eigene Themen-Bereiche, in denen sie Änderungen vornehmen können. Je fokussierter der zu bearbeitende Bereich für den Mitarbeiter ist, desto geringer sind die Fehlerquellen und desto schneller kann die Webseite überarbeitet werden.

Wir landen wieder bei den durchdachten und vorteilhaften Abläufen.

Früher verhalfen sie Henry Ford zu einer günstigen Produktion von qualitativ hochwertigen Autos und heute helfen sie in dem kaum mehr wegzudenkenden Bereich Internet – dank einfacher Tools wie CMS – Komplexes möglichst einfach zu bewirtschaften.

Weiterführende Tipps und Beispiele zum Thema CMS