Theologiestudium, mit Theologie auf der Suche nach der Wirklichkeit

Was ist das Gegenteil von «Theolog». Richtig: «Theo sprach die Wahrheit». Dieser etwas provokative Witz sagt etwas über die Schwierigkeit der Theologie aus. «Basisinstrument» für die Auslegung der Theologie ist die Bibel und die ist manchmal schwer zu verstehen. Ganz einfach darum, weil dem Laien das nötige, oft mit einer anderen Kultur verbundenen Hintergrund-Wissen fehlt. Dafür gibt es Theologen und die setzen sich in einer Ausbildung, eben dem Theologiestudium, mit der Bibel auseinander.

Soweit so gut. Die Spitzfindigkeit des Satzes am Anfang dieses Blogs zeigt das Spannungsfeld eines Theologen auf, den: Was ist Wahrheit genau?

Theologiestudium: auf der Suche nach der christlichen Wahrheit
Theologiestudium: auf der Suche nach der christlichen Wahrheit

Wahrheit ist subjektives Empfinden, Wirklichkeit ist echt

Beispiel: Es ist 6 Uhr am Morgen. Für die einen ist das früh, für die anderen spät. Beide empfinden ihre Einschätzung als Wahrheit. Die Wirklichkeit ist: Es ist 6 Uhr. Was ist Wirklichkeit und was ist subjektiv? Diese Frage stellt sich in einem Theologiestudium mehrmals und das soll auch so sein. Die Bibel hat viele Stellen, die unverständlich sind. Dazu gehört eine gute Portion Mut, diese auch konstruktiv zu hinterfragen und ständig nach der Wahrheit oder besser gesagt, nach der Wirklichkeit zu suchen.

Theologie verstehen: Was ist Wahrheit, was Wirklichkeit?
Theologie verstehen: Was ist Wahrheit, was Wirklichkeit?

«I Still Haven’t Found, What I’m Looking For»

Mit diesem Song war die irische Folkpop Gruppe U2 1987 erfolgreich. «Ich habe noch nicht gefunden, was ich suche», mit dieser Aussage unterstrich Leadsänder Bono, dass man in Glaubensfragen immer am Suchen ist.

«Wenn du Christ wirst, werden dir eine gewisse Anzahl von Fragen, die wichtigsten in deinem Leben, beantwortet. Doch zugleich werden eine Menge anderer Fragen aufgeworfen, die du nie zuvor gehabt hast».

(Quelle: Magazin PACK’S).

Theologie: Was bedeuten die Aussagen der biblischen Geschichte heute?

Gerade weil die Sprache etwas lebendiges ist, gerade weil Wörter ihre Bedeutung immer wieder verändern und weil sie zum Teil in einer andereren Kultur mit anderen Menschen und anderen Umständen geschrieben wurden, gerade darum braucht es (in unserem Beispiel) ein Theologiestudium.

Geistliches Wachstum verlangt nach andauernder Suche und der Frage, was haben die Geschichten und Weisungen in der Bibel heute für Aussagen?

Weiterführender Link zum Thema Theologiestudium:

© raeber-blog.ch überarbeitet am 05.05.2021 (ar)

Internetradio, online dabei sein

Der grosse Vorteil von Internetradio ist, dass tausende Radiosender empfangbar sind. Für Individualisten eine Fundgrube. Denn in dieser umfangreichen Auswahl findet man ganz sicher das Radio, dass die geliebte Musikrichtung auch spielt. «Nischenradio» nennt sich der Fachbegriff.

Ich möchte ein Country Radio hören, und gehe zum Beispiel auf iTunes, klicke links in der Navigation auf «Radio» und rechts öffnet sich dann eine Auswahl an Musikrichtungen. Von Adult Contemporary, Alternative Rock, Blues, Country, Relgious, bis hin zu 90’s Hits. Für jeden ist etwas dabei.

Endlich meine Musik hören

Internetradio fordert in dem Sinne die gängigen Radiosender heraus. Nicht selten höre ich Begründungen wie: «Meine bisherige Radiostation hat meine Musik nie oder zu wenig gespielt. Im Internet habe ich nun ein Radio gefunden, wo ich voll auf meine Kosten komme.» Die Musik macht nicht nur den Ton, sie ist auch oft das Kriterium, ob ein Radio bevorzugt wird oder nicht.

Die Musikauswahl ist also eine Herausforderung. Mit ihr richtet sich ein Radio konsequent auf die Zielgruppe, die Hörerinnen und Hörer aus. Aber sie ist auch eine Marketingfrage. Wer alles spielt hat kein Profil und wird so käumlich Hörerschaft gewinnen. Die heutige Musikvielfalt zwingt ein Radio dazu, sich auf ein Musiksegment wie zum Beispiel Oldies, die aktuellsten Hits, Country etc. zu konzentrieren. Die Entwicklung des Internets sollte für Radios als Chance gesehen werden. Denn ob man ankommt oder nicht, entscheiden die Hörer und die Konkurrenz. Wer sein Radio liebt, wird es trotz der Konkurrenz im Internet weiter hören. Findet er etwas besseres, ist das bisherige nicht gut genug gewesen.

Web-, Internetradio - hören von überall auf der Welt aus
Web-, Internetradio – hören von überall auf der Welt aus

Weiterführender Tipp zum Thema «Înternetradio» auf raeber-blog.ch

 

Photovoltaik Anlagen – ein Beitrag zu erneuerbaren Energien

Der Ausstieg aus der Atomenergie ist mit dem Reaktorunfall von Fukushima ein riesen Thema geworden. Doch schaut man heute in die verschiedenen Zeitungen, fallen plötzlich Artikel wie «Ständerat lässt Hintertür zur Atomenergie offen» (Radiobasel.ch), «Atomausstieg: Kanton Solothurn sagt «Jein»» (tagesschau.sf.tv) oder «Neuer CEZ-Chef will Tschechiens Atomkraft ausbauen» (relevant.at).

Auch auf der politischen Ebene wird die Atomenergie als Wahlthema verwendet. Der sogenannte Fukushima-Effekt scheint am Abklingen zu sein. Die (machmal gefährliche) Normalität hat uns wieder eingeholt.

Sonnenenergie mit einer Photovoltaik Anlage nutzen
Sonnenenergie mit einer Photovoltaik Anlage nutzen

‎Sonnenenergie ist sinnvolle Energie!

Trotz Normalität, die Nachfrage nach einer «eigenen» Stromquelle wie einer Photovoltaik Anlage auf dem eigenen Dach nimmt laufend zu. Die meisten Photovoltaik Anlagen werden «Aufdach» installiert. Die Installation kann sehr einfach, ohne grosse Anpassungen der Ziegel, vorgenommen werden. Über den Preis einer solchen Anlage kann man sich am besten beim Fachmann informieren. Grundsätzlich sollte auf eine gute Qualität geachtet werden. Nicht immer ist die günstigste oder die teuerste Photovoltaik Anlage langfristig brauchbar und stabil.

Photovoltaik Anlagen sind Signale

Jede neu montierte Photovoltaik Anlage ist ein Signal an die Politik, dass der Ausstieg aus der Atomenergie durchaus gewollt ist – zumindest von zahlreichen Wählern! Sonnenenergie nutzen bedeutet auch an die Zukunft zu denken. Verantwortung wahr zu nehmen. Dass sollte man nicht erst dann tun, wenn Naturkatastrohen wie zum Beispiel  Fukushima geschehen sind. Sicherheit soll letztendlich vorbeugend geplant werden!

Das Thema «Photovoltaik Anlagen» im Web

 

Selbstmarketing, das sind meine Stärken und (!) Schwächen

Es gibt Menschen, die legen grossen Wert darauf sich selbst möglichst gut zu verkaufen. Sie stellen konsequent ihre Stärken in den Vordergrund und betonen ihren bisherigen Erfolg. Diese Form von Selbstmarketing ist richtig, birgt aber leider in sich die Gefahr, dass man zu viel verspricht. Transparenz und Ehrlichkeit sind auch im Selbstmarketing gefragt – und nicht nur das: Sie helfen spätere Konflikte, Überforderungen und Dauerstress zu verhindern.

Schwächen sind Facts

Übertreibungen gehen mit Lügen gemeinsam Hand in Hand und sie haben letztendlich die gleichen negativen Auswirkungen. Nun ist aber nicht gemeint, dass man nur noch die Schwächen aufzählt. Um das geht es nicht. Jedes Produkt hat Stärken. Sie sind es, die man letztendlich verkauft und die auch gezielt eingesetzt werden sollen. Aber es sind auch Schwächen vorhanden, denn ein perfektes Produkt gibt es nicht. Das ist auch bei Menschen so.

Zu Schwächen stehen ist im Selbstmarketing wichtig

Die Frage ist letztendlich, ob man Angst vor den eigenen Schwächen hat oder ob man diese annehmen und einordnen kann. Statt verdrängen oder verhindern ist der bewusste Umgang angesagt. Das Wiederum ist ganz klar eine Stärke und es ist ein Resultat von Selbstmarketing!

Selbstmarketing - auch Schwächen gehören zu Menschen und sollten nicht verdeckt werden
Selbstmarketing, das sind meine Stärken

Selbstmarketing – auch Schwächen gehören zu Menschen und sollten nicht verdeckt werden. Sie bilden langfristig sonst unter Umständen ein Gefahrenpotential.

Das Thema «Selbstmarketing» im Web

Verpackungsentwicklung – Schönheit und Sicherheit lohnen sich

Kürzlich erhielt ich eine Lieferung per Post. Mein neues Briefpapier wurde per Postbote angeliefert. Als ich das Paket öffnete, erkannte ich auf den ersten Blick, dass die Verpackung vom Absender schlecht gewählt worden war, ein Teil des Briefpapiers war defekt. Ich wurde den Eindruck nicht los, dass man froh war, meine Bestellung loszuwerden (die Lieferung kam per Express und war schon lange erwartet).

Die Verpackung hat bei mir einen ganz bestimmten Eindruck hinterlassen – und ganz bestimmt keinen positiven. Ein klärendes Gespräch hat mir dann einen Preiserlass beschert.

Dem Produkt gerecht werden mit einer optimalen Verpackung
Dem Produkt gerecht werden. Entscheidend ist das Produkt das geschützt oder versendet werden muss.

Verpackungsentwicklung, was ist das?

Es war nicht die erste Lieferung, die ich per Post erhalten habe. Ich denke an meinen PC der in einer gut konstruierten und stabilen Verpackung gesendet wurde. Oder der Drucker. Schon auf der Verpackung war ein Bild von einem freundlichen Benutzer abgedruckt, der den gleichen Drucker nutzt und dabei glücklich ausgesehen hat. Diese beiden Faktoren, das Layout und die Stabilität haben bei mir den ersten Eindruck positv beeinflusst – und das ist bekanntlich sehr wichtig. Bestimmen kann man Design und Stabilität mit der sogenannten Verpackungsentwicklung. Je nach Produkt, nach angestrebten Image und ganz sicher auch nach innerer Überzeugung lohnt es sich für Firmen darin zu investieren. Der Unterschied beim Endkunden ist massiv.

Tipp zum Thema produktive Verpackung:

Frima-Pac.ch

Zukunft bewusst gestalten – Selbstreflexion fördern

Es gibt Situationen im Leben, wo man sich fragt: «War’s das?» Meistens ist dieser spontane aber nicht neutrale Rückblick, bezogen auf berufliche Perspektiven. Und oftmals taucht diese Frage ab der Mitte des Lebens auf.

«War’s das?», diese Frage hängt auch mit dem Lebenssinn zusammen. Man hat doch schon rund 40 Jahre hinter sich, hat vielleicht schon viel erreicht und doch ist da ein Gefühl, ein Wunsch, wieder Mal etwas Neues zu wagen.

Anhalten und sich Zeit nehmen, das bisherige Leben zu reflektieren
Anhalten und sich Zeit nehmen, das bisherige Leben zu reflektieren

Vielleicht ist es Zeit, eine Art Bilanz zu wagen

Diese muss nicht unbedingt in Werte wie «positiv» oder «negativ» eingeteilt werden. Man kann sich auf das konzentrieren, was Motivation auslöst und was man schon immer gerne gemacht hat. Das Erlebte bildet ein Grundstock, auf dem die zweite Lebenshälfte geplant werden kann – am besten mit einem Coach.

Ein Fussball Coach nimmt vom Spielfeldrand möglichst viel Einfluss

Ein klassisches Beispiel ist Lucien Favre von Borussia Mönchengladbach, der sehr aktiv ordnet und Weisungen erteilt. Warum? Weil er das Spiel anderes sieht, als die Akteure selbst, die mitten drin und voll dabei sind. Favre ist der, der den Überblick behält. Die gleiche Funktion hat ein Coach.

Genauer hinsehen. Auch kleine Dinge waren grosse Werke.
Genauer hinsehen. Auch kleine Dinge sind haben grosse Auswirkungen.

Wer sein Leben neu gestalten will, der setzt auf neue Werte und neue Wege

Im Unterschied zum Fussball Coach wird ein Businesscoach kaum fixfertige Lösungen anbieten. Aber er wird mit gezielten Fragen das Bewusstsein des Ratsuchenden sensibilisieren und die Selbstreflexion stärken. Fazit: Das Leben wird bewusster gelebt, die Ziele werden im regelmässigen Coachinggespräch mit den bisherigen Massnahmen verglichen und wenn nötig korrigiert.

So kann die Zukunft bewusst gestaltet werden und aus «War’s das?» wird «Ich will!»

Weiterführende Tipps

Christliche-Lebensberatung.ch: Dossier Sinn des Lebens, Artikel/Blogs/Beiträge

© raeber-blog.ch/ 14.9.2011 – überarbeitet am 5.4.2022/ar

Suchmaschinenoptimierung – wer sucht, der soll auch finden!

Immer wieder möchten Firmen möglichst schnell mit der Webseite bei Google und Co. top platziert sein. «Wir möchten auf Platz 1 sein.» ist der primäre Wunsch. Wie ist das möglich? Dahiner steckt viel Arbeit und eine gesunde Portion Geduld. Wer sich beraten lassen will, wendet sich an eine Agentur für Suchmaschinenoptimierung.

Die angewendeten Massnahmen sollen seriös sein

Das bedeutet: keine verstecken Massnahmen, keine Tricks wie Massenverlinkungen und nur die Suchbegriffe forsieren, die auch wirklich einen Zusammenhang mit dem Angebot haben. Letzterer Punkt fordert heraus. Warum? Weil oftmals unklar ist, wie potenzielle Kunden nach den angebotenen Dienstleistungen suchen.

Dafür gibt es das Google Keyword-Tool, das Aufschluss über die Suchanfragen bei Google gibt. Doch Vorsicht ist angebracht. Wer sich nicht genau mit dem Tool auskennt, hat schnell mal die falsche Wahl getroffen. Es sollte grundsätzlich nur als Ideenfinder verwendet werden. Jedes Keyword muss zusätzlich noch überprüft werden.

Findet der potenzielle Kunde wirklich, das was er gesucht hat?

Eine wichtige Überlegung sollte bei allen ausgewählten Suchbegriffen gemacht werden: Angenommen die Seite wird unter diesem Begriff platziert, findet der Kunde dann wirklich was er gesucht hat auf Ihrer Webseite? Das ist das Ziel von seriöser Suchmaschinenoptimierung: Wer sucht, der soll es auch finden!